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Lady Gaga - Assistentin musste mit ihr ins Bett

rooperde

Elite Lord
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Gerade erst hieß es, dass das Interesse an der Sängerin von Monat zu Monat nachlässt. Gaga gehe den Leuten immer mehr auf die Nerven. Jetzt hat die Lady eine Klage ihrer ehemaligen Assistentin Jennifer O’Neill am Hals. Und die lässt aufhorchen.

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O’Neill fordert 380.000 Dollar für angeblich 7168 unbezahlte Überstunden. Sie habe Gaga rund um die Uhr zur Verfügung gestanden: „Ich stand ihr praktisch 24 Stunden zur Seite, sieben Tage die Woche.“ Das mag anstrengend gewesen sein, spektakulär ist das aber nicht. O’Neill liefert jedoch pikante Details: „Das beinhaltete, in demselben Bett mit ihr zu schlafen, weil sie nicht alleine sein wollte.“

Auf die Frage, ob das „Bett teilen“ Teil des Vertrages gewesen sei, antwortete O’Neill: „Ich hatte das Gefühl. Anders als die anderen Tour-Mitglieder hatte ich kein eigenes Hotelzimmer. Ich wurde nicht gefragt, ob ich eines haben wolle.“ Eine Weile ist das aber schon her. O’Neill bezieht sich auf das Jahr 2010. Damals jettete Gaga im Rahmen ihrer „The Monster Ball Tour“ um den Globus.

Weiter beschwert sich O’Neill: „Ich hatte keine Privatsphäre, keine Chance, mit jemandem aus meiner Familie oder irgendwelchen Freunden zu reden. Ich konnte gar nichts machen.“

Die Sängerin habe sich wie eine Diva aufgeführt: „Mitten in der Nacht weckte sie mich, damit ich die DVD wechselte, weil sie sie nicht länger ansehen wollte. Sie war nicht in der Lage, selbst aufzustehen und durch den Raum zu laufen. Weil sie mich ein paar Mal nicht telefonisch erreichen konnte, war Lady Gaga ziemlich wütend.“

Gaga lässt diese Vorwürfe nicht stillschweigend auf sich sitzen. Sie twitterte; „Jedermanns Schlagzeilen müssen aktualisiert werden. ‘Ehemalige Assistentin’ ist eigentlich ‘meine beste Freundin aus New York seit meinem 19. Lebensjahr’. Das tut weh.“

Bei einer Anhörung habe Gaga zuvor geschimpft: „Jennifer ist eine verdammte Schlampe, die mich für Geld verklagt, dass sie gar nicht verdient hat.“ Und „Sie wusste genau, worauf sie sich einlässt. Dieser ganze Fall ist Bullshit.”

Ihre einstige Freundin solle dankbar für all den Luxus sein, den das Arbeiten mit sich brachte. Jede Nacht habe O’Neill auf Laken aus ägyptischer Baumwolle schlafen können – in Fünf-Sterne-Hotels und Privatflugzeugen. Es habe Kaviar und Partys mit Terry Richardson gegeben. Und Gaga habe ihr ihre Kleidung geliehen. O’Neill soll jedoch ohne Erlaubnis von Gagas Mode-Rabatt beim Luxus-Label Yves Saint Laurent profitiert haben.

Fest steht: Die Wäsche, die in diesem Fall gewaschen wird, ist schmutzig.

Quelle: Viply
 
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