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La Toya Jackson sollte an Mike Tyson verkauft werden

rooperde

Elite Lord
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Bizarr, bizarrer, La Toya Jackson. Was in der neuen Biographie von Michael Jacksons Schwester steht, lässt einen erst ungläubig den Kopf schütteln und am Ende mit vielen Fragezeichen zurück. Gerade stellte die 55-Jährige ihr Werk „Starting Over“ in einer US-Talkshow vor.

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Darin dreht sich alles um ihr Leben als gedemütigte Ehefrau und um den schicksalhaften Tod ihres berühmten Bruders. Heraus ragen besonders die Passagen, in denen La Toya beschreibt, was ihr verstorbener Manager und Ehemann, Jack Gordon (1939-2005), mit ihr anstellte oder anstellen wollte. 1997 reichte sie die Scheidung ein.

Jack bot angeblich einem heutigen Ex-Boxer an, gegen Cash mit La Toya schlafen zu „dürfen“: „Mike Tyson erzählte meiner Mutter, meinem Vater und Freunden von mir, dass Gordon ihm sagte, wenn er mit mir schlafen will, muss er 100.000 Dollar bezahlen.“

Als wäre das nicht schon schlimm genug, soll La Toya gezwungen worden sein, als Prostituierte zu arbeiten: „Ich war in Bordellen. Ich musste alles tun, auch was ich ablehnte. Zweimal sollte ich für den Playboy posieren, aber ich sollte der Öffentlichkeit erklären, dass das meine Idee war.“

Um an sein Ziel zu kommen, habe Jack seine Frau geschlagen und ihr Todesangst eingejagt.

Sie sagt:

„Dieses Buch habe ich den Frauen gewidmet. Ich war 29 und sehr religiös. Geistig gesehen war ich erst 16, hatte keine Ahnung von der Welt und den Menschen. Ich war naiv.“

Quelle: Viply
 
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