Bis 2012 kommt eine neue Verschlüsselung von Kudelski zum Einsatz. Danach wird auf eine «sichere» Methode umgerüstet.
Für kurze Zeit stand es schlecht um Link veralten (gelöscht), den Schweizer Verschlüsselungsdienst, der das Premiere-Schwarzsehen unmöglich hätte machen sollen. Die Lösung, die das Link ist nicht mehr aktiv. eingesetzt hatte, wurde zu Jahresbeginn geknackt. Entsprechend enttäuscht zeigte man sich beim deutschen Pay-TV-Anbieter Premiere. Die weitere Zusammenarbeit wurde in Frage gestellt.
Heute ist es fix: Kudelski darf weiterhin für Premiere verschlüsseln. Der Sender führt eine neue Version der Schweizer Verschlüsselungsmethode ein – künftig via neue Nagravision-Smartcards. Im Jahr 2012 wird Premiere dann auf NDS Videoguard umstellen, eine bislang noch ungeknackte Methode der NDS-Group von Rupert Murdoch.
Quelle: pctipp.ch
Gruss The_Corsair
Für kurze Zeit stand es schlecht um Link veralten (gelöscht), den Schweizer Verschlüsselungsdienst, der das Premiere-Schwarzsehen unmöglich hätte machen sollen. Die Lösung, die das Link ist nicht mehr aktiv. eingesetzt hatte, wurde zu Jahresbeginn geknackt. Entsprechend enttäuscht zeigte man sich beim deutschen Pay-TV-Anbieter Premiere. Die weitere Zusammenarbeit wurde in Frage gestellt.
Heute ist es fix: Kudelski darf weiterhin für Premiere verschlüsseln. Der Sender führt eine neue Version der Schweizer Verschlüsselungsmethode ein – künftig via neue Nagravision-Smartcards. Im Jahr 2012 wird Premiere dann auf NDS Videoguard umstellen, eine bislang noch ungeknackte Methode der NDS-Group von Rupert Murdoch.
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