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Kubica vor Comeback

rooperde

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Robert Kubica wird diese Woche am rechten Ellbogen ein weiteres Mal operiert, insgesamt bereits zum achten Mal seit seinem schweren Rallye-Unfall im Februar. Verläuft der Eingriff positiv, könnte es der letzte bleiben. Laut seinem Leibarzt Riccardo Ceccarelli ist sogar denkbar, im September bereits im Formel-1-Simulator zu testen - wenn auch zunächst nur mit Schiene.

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Während polnische Medien hoffen, Kubica schon beim Saisonfinale Ende November in Sao Paulo wieder im Renault zu sehen, rechnet man im Team eher damit, dass der 26-Jährige frühestens Anfang 2012 fit sein wird. Der sagt selbst: "Ich habe Spaß daran, mir ein Ziel zu setzen, wenn es die Umstände erlauben. Wir werden sehen, wie meine Rehabilitation in den nächsten paar Monaten verläuft", wird Kubica von 'Autosprint' zitiert.

"Ich bin zufrieden damit, was bis jetzt passiert ist - es gibt keine Komplikationen", freut er sich, schränkt aber ein: "Ich habe keine Eile. Was wichtig ist, ist, dass mir Renault mein Cockpit frei hält." Das möchte Teamchef Eric Boullier möglichst noch im September entscheiden, weil es sonst schwierig wird, gute Alternativen für 2012 zu finden, sollte Kubica doch nicht rechtzeitig einsatzbereit werden.

Quelle: Formel1
 
AW: Kubica vor Comeback

Kubica plant Simulator-Test


Robert Kubica kehrt wahrscheinlich Ende September zum ersten Mal seit seinem Unfall bei der Rallye Ronde di Andorra im Februar wieder hinter das Lenkrad zurück. Der Pole plant einen Test im Formel-1-Simulator des Renault-Teams.
Nach Informationen von "Autosport" soll allerdings zunächst eine weitere Operation am rechten Ellbogen durchgeführt werden, die die Bewegungsfreiheit weiter herstellen soll.
Auch die Ärzte sind optimistisch: "Wenn ich mir die Fortschritte ansehe, die Robert in sechs Monaten gemacht hat, bin ich zuversichtlich, dass er bald in einen Simulator steigen könnte", sagte Kubicas behandelnder Arzt Dr. Riccardo Ceccarelli. Womöglich werde der Ellbogen zunächst geschient, was aber als reine Vorsichtsmaßnahme zu werten sei. Einem Simulator-Test stünde dadurch jedenfalls nichts im Wege, macht Ceccarelli dem 26-Jährigen Mut.
Tiefer stapelt Gerard Lopez, Chef der Genii-Investmentgruppe, die das Renault-Team besitzt, hinsichtlich einer Rückkehr in den Formel-1-Zirkus: "Wenn es einer schaffen kann, dann er. Doch leider ist es nicht Roberts erster großer Unfall", sagte Lopez gegenüber "espnf1.com" und führte aus: "Hoffentlich werden wir ihn wieder in einem Formel-1-Auto sehen, auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass dies noch in dieser Saison passieren wird", meinte Lopez.
Sport1.de
 
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