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Korea-GP: Cheforganisator gefeuert
Die Veranstalter des Formel-1-Rennens in Südkorea haben nach dem Chaos im Vorfeld der Premieren-Veranstaltung im Oktober 2010 Konsequenzen gezogen.
Cheforganisator Chung Young-Cho musste nach einer einberaumten Krisensitzung der Korea Auto Valley Operation (KAVO) knapp drei Monate nach der abenteuerlichen Premiere seinen Hut nehmen. Zwei weitere OK-Mitarbeiter mussten ebenfalls gehen. Park Won-Hwa, ehemaliger südkoreanischer Botschafter in der Schweiz, löst Chung ab.
Sport1.de
Die Veranstalter des Formel-1-Rennens in Südkorea haben nach dem Chaos im Vorfeld der Premieren-Veranstaltung im Oktober 2010 Konsequenzen gezogen.
Cheforganisator Chung Young-Cho musste nach einer einberaumten Krisensitzung der Korea Auto Valley Operation (KAVO) knapp drei Monate nach der abenteuerlichen Premiere seinen Hut nehmen. Zwei weitere OK-Mitarbeiter mussten ebenfalls gehen. Park Won-Hwa, ehemaliger südkoreanischer Botschafter in der Schweiz, löst Chung ab.
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