Anderl
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EU-Kartellverfahren: Intel droht Milliardenstrafe - Update: 1,06 Mrd. Euro Strafe, Intel legt Berufung ein
Kommenden Mittwoch wird die EU die Strafe im Kartellverfahren gegen Intel bekannt geben. Dem Halbleiterspezialist aus droht eine rekordverdächtige Milliardenstrafe.
Vergangenen Freitag sei die Strafe für Intel im Kartellverfahren diskutiert worden. Alle zur Mitsprache berechtigten Wettbewerbsbehörden sollen sich nun zum Thema äußern. Voraussichtlich kann dann am Mittwoch ein Urteil von den EU-Kommissaren verkündet werden.
Intel könnte eine Milliardenstrafe drohen. Medien berichten einvernehmlich, dass dem CPU-Spezialisten eine der höchsten Strafen in der EU-Geschichte bevorstehen könnte. Vorausgegangen war eine Beschwerde von AMD im Jahre 2000. Nach Prüfung durch die EU-Kartellbehörde stellte das Gremium fest, dass Intel nicht rechtmäßige Rabatte an OEM-Kunden weitergab, wenn diese in großen Teilen auf CPUs von Intel setzten. Zudem soll Intel OEM-Partner dafür bezahlt haben, dass sie Systeme mit AMD-Prozessoren zeitverzögert oder gar nicht auf den Markt brachten. Im umkämpften Servermarkt soll Intel Prozessoren unter Herstellungspreis abgegeben haben, um sich Marktanteile zu sichern.
Quelle:
Kommenden Mittwoch wird die EU die Strafe im Kartellverfahren gegen Intel bekannt geben. Dem Halbleiterspezialist aus droht eine rekordverdächtige Milliardenstrafe.
Vergangenen Freitag sei die Strafe für Intel im Kartellverfahren diskutiert worden. Alle zur Mitsprache berechtigten Wettbewerbsbehörden sollen sich nun zum Thema äußern. Voraussichtlich kann dann am Mittwoch ein Urteil von den EU-Kommissaren verkündet werden.
Intel könnte eine Milliardenstrafe drohen. Medien berichten einvernehmlich, dass dem CPU-Spezialisten eine der höchsten Strafen in der EU-Geschichte bevorstehen könnte. Vorausgegangen war eine Beschwerde von AMD im Jahre 2000. Nach Prüfung durch die EU-Kartellbehörde stellte das Gremium fest, dass Intel nicht rechtmäßige Rabatte an OEM-Kunden weitergab, wenn diese in großen Teilen auf CPUs von Intel setzten. Zudem soll Intel OEM-Partner dafür bezahlt haben, dass sie Systeme mit AMD-Prozessoren zeitverzögert oder gar nicht auf den Markt brachten. Im umkämpften Servermarkt soll Intel Prozessoren unter Herstellungspreis abgegeben haben, um sich Marktanteile zu sichern.
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