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[h=1]Klitschko vor Rückkehr in den Ring[/h]
Boxweltmeister Vitali Klitschko hat seine Rückkehr in den Ring angekündigt.
Der Champion des Weltverbandes WBC will gegen den kanadischen Herausforderer Bermane Stiverne mit 41-Jahren wieder in den Ring steigen.
"Der Kampf wird stattfinden, wir müssen jetzt nur noch das Datum festlegen", erklärte der Politiker der Kiewer Tageszeitung "Segodnja".
Zuletzt bestritt Klitschko vor acht Monaten seinen letzten Kampf, danach erwog er sogar seine Karriere zu beenden.
Stiverne ist offizieller Herausforderer des WBC-Champions. Am vergangenen Samstag bezwang er den Amerikaner Chris Arreola im Ausscheidungskampf einstimmig nach Punkten.
In 25 Profikämpfen stieg der 34-Jährige 23 Mal als Sieger aus dem Ring, 20 Gegner besiegte er durch K.o.
Klitschko ist in seiner Heimatstadt Kiew als Politiker tätig. Nach dem Einzug seiner Partei Udar (Schlag) ins ukrainische Parlament im Oktober 2012 war über ein Ende seiner sportlichen Karriere spekuliert worden, da Nebentätigkeiten für Abgeordnete in der Ex-Sowjetrepublik verboten sind.
sport1.de
Boxweltmeister Vitali Klitschko hat seine Rückkehr in den Ring angekündigt.
Der Champion des Weltverbandes WBC will gegen den kanadischen Herausforderer Bermane Stiverne mit 41-Jahren wieder in den Ring steigen.
"Der Kampf wird stattfinden, wir müssen jetzt nur noch das Datum festlegen", erklärte der Politiker der Kiewer Tageszeitung "Segodnja".
Zuletzt bestritt Klitschko vor acht Monaten seinen letzten Kampf, danach erwog er sogar seine Karriere zu beenden.
Stiverne ist offizieller Herausforderer des WBC-Champions. Am vergangenen Samstag bezwang er den Amerikaner Chris Arreola im Ausscheidungskampf einstimmig nach Punkten.
In 25 Profikämpfen stieg der 34-Jährige 23 Mal als Sieger aus dem Ring, 20 Gegner besiegte er durch K.o.
Klitschko ist in seiner Heimatstadt Kiew als Politiker tätig. Nach dem Einzug seiner Partei Udar (Schlag) ins ukrainische Parlament im Oktober 2012 war über ein Ende seiner sportlichen Karriere spekuliert worden, da Nebentätigkeiten für Abgeordnete in der Ex-Sowjetrepublik verboten sind.
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