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Klitschko-Gegner Wach positiv

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Klitschko-Gegner Wach positiv
Dopingverdacht gegen Wladimir Klitschkos Gegner Mariusz Wach.
In der A-Probe des Polen, der im November den WM-Fight gegen den ukrainischen Titelverteidiger chancenlos verloren hatte, wurden anabole Steroide nachgewiesen.
Thomas Pütz, Präsident des Bundes Deutscher Berufsboxer, sagte der "Bild": "Uns wurde gemeldet, dass eine Probe positiv ist."
Untersucht worden waren die Proben von Klitschko uns einem Gegner vom renommierten Kölner Institut für Biochemie.
Wach kann die Öffnung der B-Probe beantragen. Ist auch sie positiv, droht dem Boxer eine Sperre.
Der Pole war im Fight gegen Klitschko hoffnungslos unterlegen und hatte einstimmig verloren. Trotz harter Treffer war Wach in den zwölf Runden nicht zu Boden gegangen.
Klitschkos Management vermutet nun das mögliche Doping als Ursache.
"Das würde auch erklären, warum Wach selbst die härtesten Schläge weggesteckt hat. Doping ist natürlich ein No-Go", sagte Klitschkos Manager Bernd Bönte: "Das zeigt auch, wie gefährlich Doping ist, wenn das Schmerzempfinden weniger wird."
sport1.de
 
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Dopingsperre: Wach wehrt sich
Der polnische Schwergewichtsboxer Mariusz Wach hat sich nun doch gegen die drohende Dopingsperre gewehrt. Das Management des 33-Jährigen teilte dem Bund Deutscher Berufsboxer (BDB) mit, dass man die Öffnung der B-Probe veranlassen werde.
Wach war bei seiner Niederlage am 11. November 2012 im WM-Kampf gegen Mehrfach-Weltmeister Wladimir Klitschko positiv auf anabole Steroide getestet worden.
Zuvor hatte der BDB dem Polen eine letzte Frist gesetzt. Sollte der 33-Jährige nicht bis zm Wochenende reagieren, werde er für ein Jahr gesperrt und müsse zudem 5000 Euro an die karitative Max-Schmeling-Stiftung zahlen.
Die Sperre würde sich zunächst nur auf Deutschland beziehen, doch es gilt als sicher, dass sich weltweit alle großen Verbände anschließen würden.
Wach hatte den Kampf am 11. November vor 15.000 Zuschauern in der Hamburger O2 World einstimmig nach Punkten verloren und war dabei trotz heftigster Kopftreffer über zwölf Runden gegangen.
Klitschko durfte die WM-Gürtel der bedeutenden Verbände WBO, WBA und IBF behalten.
sport1.de
 
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