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PC & Internet Kim Schmitz lädt Twitter-Fans zur Pool-Party

Mega-Spass trotz Hausarrest

Auckland – Kim Schmitz (38) alias Kim Dotcom, der Megaupload-Gründer sitzt fest in seiner Luxus-Villa in Neuseeland. Hausarrest! Keine Mega-Parties am Stand und keine Champagner-Sausen in Nobel-Diskotheken. Der Internet-Gauner darf sein Anwesen nur verlassen, um sich bei der Polizei zu melden.

Doch Kim Schmitz wäre nicht Kim Schmitz, wenn er nicht wüsste, wie er aus dieser Situation das Beste macht. Party geht trotzdem, man muss sich nur zu helfen wissen!

Erst seit ein paar Tagen ist er bei Twitter (@kimdotcom) zu finden. Doch das reicht schon. Über 30 000 Follwer folgen ihm bereits. Ein Grund zum feiern!

Per Twitter startete er seinen Spaß-Coup „SCHWIMMEN BEI KIM!“

Unter seinen Followern verloste der Party-Hengst Kim Dotcom Freikarten für eine Pool-Party. Technik-Experte Ben Gracewood und „Media 7“-Reporter José Barbosa hatten Glück und waren dabei.

Wasserball, Bier, der eine oder andere Energy-Drink und jede Menge Fun. Das war Badespaß total ...

Hintergrund: Schmitz soll mit seiner Internet-Plattform „MegaUpload“ Urheberrechte verletzt haben. Nutzer konnten illegal Musiktitel und Filme runterladen und abspielen. Nach fünf Wochen U-Haft wurde Schmitz in den Hausarrest entlassen, wartet jetzt auf eine Entscheidung der neuseeländischen Justiz, ob er nach Amerika ausgeliefert wird. Dort drohen ihm 20 Jahre Knast.

Jüngst räumte das FBI sogar ein, es könne „Jahre dauern“, bis über die Auslieferung entschieden ist.

Mit bissiger Ironie teilt der dicke Multimillionär gegen die Ermittler aus: Schmitz zeigt einen Ex-Kollegen „bei der Geldwäsche“ (am Waschzuber) und „beim Brennen einer CD“ (am Kaminfeuer) und posiert mit Freunden („die sogenannte Mega-Verschwörung“).

Schmitz scheint den Hausarrest in seiner riesigen Villa mit Pool und Kino sogar zu genießen, weil er mehr Zeit für Freunde und die Familie hat.

Quelle: bild.de
 
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