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Kampf gegen Armut

hanswurst04

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16. März 2011
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HALLE (SAALE)/MZ. Der Streik der Mitarbeiter des Finanzdienstleisters S-Direkt in Halle geht weiter. Am Donnerstagmittag haben die Angestellten einen zwanzigminütigen Flashmob auf dem halleschen Markplatz veranstaltet. Über einhundert Mitarbeiter waren gekommen, um auf die immer noch laufenden Tarifverhandlungen aufmerksam zu machen. Mit großflächigen Bannern demonstrierten sie vor dem Roten Turm und dem Kaufhaus New Yorker.
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Seit dem 09.07.2012 sind, nach Angaben von Verdi, fast 400 der 800 S-Direkt-Mitarbeiter im Streik. Der anfängliche Warnstreik sollte eigentlich nur 48 Stunden andauern. Allerdings gehen die Verhandlungen mit der Unternehmensführung nur langsam voran. „Wir haben uns ihnen vielen Punkten, wie zum Beispiel den Urlaubstagen, einigen können“, sagte Verdi-Sprecher Lothar Philipp am Donnerstag am Rande der Demonstration.
S-Direkt habe den rund 800 Mitarbeitern einen Stufenplan zur Entgeltentwicklung der unteren Lohngruppen für die kommenden 36 Monate vorgeschlagen. Die daraus resultierende schrittweise Anhebung der Stundenlöhne auf 8,50 Euro solle so bis zum Jahr 2014 erreicht werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Derzeit erhalten die Mitarbeiter durchschnittlich 7,38 Euro pro Stunde. Die Mitarbeiter wollen allerdings eine schnellere Angleichung ihre Lohns. „Unser zentrales Anliegen ist es, die 8,50 Euro Mindestlohn noch in diesem Jahr durchzusetzen“, so Philipp.
Weitere Flashmobs sind bereits geplant. So soll es am Freitag vor dem Hauptsitz der Firma in der Grenzstraße wieder kurzweilige Demonstrationen geben. Aber auch in der nächsten Woche planen die Streikenden einen weiteren Flashmob. Unter dem Motto „Die Spitze des Eisbergs ist erreicht“ soll es dann hinauf zur Bergschenke gehen, um dies symbolisch zu untermauern. „Ob das allerdings durchführbar ist, wissen wir noch nicht“, sagte Verdi-Sprecher Lothar Philipp. Sollte es in den nächsten Tagen nicht zu einer Annäherung in den Verhandlungen kommen, dann will die Gewerkschaft zu einer Urabstimmung über einen unbefristeten Streik aufrufen.
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Bleibt zu hoffen, das dieses Beispiel Schule macht und die Beschäftigten sich für gerechte und bessere Entlohung einsetzen. Nur so kommen die aus ergänzenden Hartz4 raus.
 
AW: Kampf gegen Armut

Wenn man sich diese Löhne anschaut und im vergleich dazu mal den Bundesanzeiger Auszug der S Direkt Marketing GmbH anschaut, kann einem nur schlecht werden. Wieder mal ein Beispiel für maximale Ausbeute der eigenen Angestellten.
 
AW: Kampf gegen Armut

Mindestlöhne vernichten Arbeitsplätze.
Klar sind die Löhne bescheiden aber das Problem des übels sind die hohen Abgaben, viele Unternehmen können nicht rentabel Arbeiten wenn die Löhne höher sind.
Sprich steigen die Löhne gibt es als Logische konsequenz weniger Arbeitsplätze oder die jenigen die bisher mehr als den Mindestlohn verdienen werden mit der Zeit weniger Verdienen.
Zum Thema mindestlohn:
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Das Problem ist unser Geldsytem wie schon in anderen Threads beschrieben...
Hätten wir ein Geldsystem was den Menschen dient und nicht 90% der Bevölkerung schadet und nur 10% der Bevölkerung Dient müssten weniger bis keine Abgabgen Bezahlt werden, die Produkte wären billiger und die Menschheit müsste weniger Arbeiten was wiederum Automatisch die Löhne Steigen lässt weil Plötzlich mehr Arbeiter bennötigt werden als verfügbar.

Die zusammenhänge sind recht einfach.
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In allen Produkten stecken im schnitt 40% Zinsen, würden diese wegfallen würde auch jeder mit weniger Geld auskommen...
Dadrunter Leiden nicht nur die Menschen mit Hartz4 oder Niedriglohn Arbeiter.
Es Leiden alle Drunter die weniger als 1 mio Kapital haben, erst ab 1 mio € macht man mit Zinsen Gewinn.

Grundlage ist:
Ein durchschnittlicher Haushalt in Deutschland gibt im Jahr ca. €25000,- aus in diesen 25000 stecken 10000 Zinsen.
hat jemand 100000 kapital bekommt er vielleicht inflations bereinigt vielleicht 2% = €2000,- er Zahlt also €8000 Zinsen.

Es ist wichtig das so viele wie möglich das System verstehen.
Wo das System hinführt sieht man in den USA, Spanien,Griechenland,Afghanistan,Iran,Irak, Syrien und viele weitere.

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90% der Menschheit wird ausgebeutet viele merken es nur nicht weil es ihnen noch zu gut geht...
Die Firmen sind nicht Schuld ( gibt natürlich auch Schwarze Schafe aber das sind symtome des Systems und nicht die Ursache ).

Infomiert euch und verbreitet es, nur so kann man dem System irgendwann mal entkommen...

Glaubt nicht alles aus den Medien, die Medienkonzerne sind im Besitz der 10% Gruppe diese haben kein Intresse dran die Menschen über die wirklichen Hintergründe aufzuklären.
Hinterfragt euch sachen, denkt einen schritt weiter.
Jeder kann Autark Denken...
 
AW: Kampf gegen Armut

@qoloq

Ich hoffe, du glaubst nicht an den SCHWACHSINN, den du da zusammenkopiert hast.
Fang' mal an zu leben und mach' dir deine eigenen Gedanken statt so einen Unsinn zusammen zu kopieren.
 
AW: Kampf gegen Armut

Da stimme ich @reppo uneingeschränkt zu, Schwachsinn ist sehr höflich formuliert.
@qoloq, du hast leider keine Ahnung und verwendest hier ökonomische Begriffe, von dessen Inhalt und Bedeutung du nix verstehst. Was sollen denn die youtube-Verweise? Die erklären und belegen keinesfalls, was du selber nicht verstanden hast!
 
AW: Kampf gegen Armut

Dann erklär mir mal wie es wirklich ist wenn ich doch zu dumm dafür bin um die einfachsten hintergründe zu verstehen?

Entsteht unser geld etwa nicht durch schulden hergestellt?
Wird Geld nicht in form von Krediten in den Umlauf gebracht welche aktuell in Europa nur mit 1% Kapital gedeckt sein müssen was allerdings wiederum andere Schuldscheine wie Staatsanleihen sein können?
Liegt die Welt verschuldung nicht bei 35+ bio Euro?
Was passiert denn wenn alle ihre Schulden Bezahlen würden?
Wenn alle Ihre Schulden Bezahlen gibt es kein Geld mehr und die Zinsen + Zinseszinsen sind immer noch offen.

Ist das so falsch?


Wenn ihr so allwisend seid dann erklärt doch mal die zusammenhänge?
Erklärt doch mal warum die Armut steigt?
Erklärt doch mal wo die Staatsschulden herkommen...

Ihr tut das als Schwachsinn ab ohne irgendwelche Argumente?
Das nenne ich Schwachsinn...
 
AW: Kampf gegen Armut

das hier ist z.b. Schwachsinn: Mindestlöhne vernichten Arbeitsplätze.

In 22 Staaten der EU sind Mindestlöhne Gesetz. Und sie vernichten dort keine Arbeitsplätze.De
Deutschland ist einiges der wenigen Länder die den Mindestlohn per Gesetz dank der überaus starken Lobby der Arbeitgeber Verbände bisher virhindert. Starkken Anteil hat dabei die FTP.
Die soorgt lieber dafür das der Niedriglohnn Sektor immer stärker wird und die Menschen Hartz 4 Aufstocker werden.
Damit werden die Betriebe staatlich subventioniert bei den Lohnkosten.
Eine absolte Schweinerei.
Da hilft nur Mindestlohn per Gesetz für alle Branchen.


Mlg pilotem
 
AW: Kampf gegen Armut

Schau dir mal die jugend Arbeitslosigkeit an in diesen Ländern mit Mindestlohn.
Da wo die Jugend Arbeitslosigkeit gering ist, ist in den Niederlanden aber die haben auch einen gestaffelten Mindestlohn nach Alter.
Erts ab 23 erreicht man den vollen Mindestlohn.
Link ist nicht mehr aktiv.
Das sind die Brutto Mindestlöhne In den Niederlanden zahlt man seine Krankenkasse selber und Steuern und Sozial Abgaben gehen davon auch noch runter...

Link ist nicht mehr aktiv.
Stundenlöhne.
Im Allgemeinen sind die Lebensmittel , Mieten, Häuser und alles andere in diesen Ländern auch Deutlich Teuerer als in Deutschland was dieses ganze System absurd macht.
Ein weiterer Nachteil ist das fast jeder auch nur den Mindestlohn bekommt...

Edit:
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In den Niederlanden wächst die Arbeitslosigkeit auch stetig besonders bei den Jugendlichen.
Viele Niederländer klagen auch schon das die Produktionen ins Ausland verlegt werden...

Noch ein Edit:
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Ein Monat später noch weiter gestiegen...

Was in Deutschland schief läuft ist das mann gezwungen wird schlecht Bezahlte Arbeit an zu nehmen da man ansonsten seine Leistungen gestrichen bekommt aber das ist wiederum nur eine Logische konsequenz unseres Geld Systems.

Da sind wir in Deutschland aber noch besser dran, in den Niederlanden werden Jugendliche gezwungen in Staatlichen Betrieben zu Arbeiten bevor diese ein recht auf Arbeitslosen Geld / Sozialhilfe haben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant sind die schon, deine Gedanken.

Nur leider haben diese nichts, aber auch gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun.

Hier geht es ausschließlich um den, meiner Meinung nach, recht aggressiv geführten Streik. Nur, um sich ein halbwegs soziales Leben leisten zu können.
Ich drücke den Leuten die Daumen für ein tragbares Ergebnis.

Und glaube mir, die armen Schlucker von sDirekt brauchen es dringend, obwohl deren Mutterfirma, die Sparkassen in DE, Jahr für Jahr enorme Gewinne verzeichnet, werden diese mit kleinen Geldern und recht wenig Urlaub abgespeist.



Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2
 
AW: Kampf gegen Armut

Mindestlohn ist nur nicht die lösung, eine ware lösung wäre das runter schrauben der lohn nebenkosten das geht aber mit unserem Geldsystem nicht da die Menschen immer weiter enteignet(besteuert) werden müssen damit die Schulden weiter bedient werden können.

Natürlich sind solche machenschaften höchst unmoralisch, die Banken machen Milliarden Gewinne mit Luftbuchungen und betreiben dann noch Ausbeute an ihrem eigenen Personal was aber nur das krankhafte an diesem System bestätigt...

Ich bin absolut kein Freund von hungerlöhnen und finde das sich Arbeit immer lohnen sollte für Alle.
Schaut euch mal die beiträge von Andreas Popp an zum Thema Plan B und zum BGE ( Bedingungsloses Grund Einkommen ).
Ich finde die Ideen und Ansätze sehr gut.

Wenn es Mindestlöhne geben soll müssten diese je nach Branche festgelegt werden und nicht allgemein gültig für alle gleich.
Jemand der wieso auch immer nur sehr leichte Arbeit ausführen kann sei es gesundheitlich oder geistlich bedingt wird dieser jenige nie einen Job bekommen wenn es einen Allgemeinen Mindestlohn gibt.

Mir gefällt die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommen viel Besser natürlich würde das aber in unserem jetzigen System nicht Funktionieren.
Ich kann nur jedem Empfehlen sich die Videos an zu schauen, danach könnt ihr immer noch drüber Urteilen.
Ich stehe gerne zur Diskussion bereit und beantworte Fragen soweit ich es kann.

Aber auf Diskussionen wie = Das ist schwachsinn ohne irgendwelche begründungen sind überflüssig.
Ich begründe die sachen die ich schreibe und lasse mich auch gerne eines besseren belehren :)
 
AW: Kampf gegen Armut

Klar bediengungsloses Grundeinkommen hat doch auch nur den sinn, das man Menschen für Hungerlöhne arbeiten lassen kann und die Unternehmensgewinne mehren kann.
Zum Thema, richtig, der Arbeitskampf wird richtig aggressiv geführt und dieses Beispiel sollte Schule machen. Es wird Zeit, das sich die Beschäftigten das holen, was ihnen zusteht. Dabei sind die Beschäftigte der sdirekt noch zurückhaltend und fordern nicht die selbe Entlohnung wie die Sparkassen lt. deren Tarifvertrag, das wären nochmal 800,00€ mehr.
 
AW: Kampf gegen Armut

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Es wäre Hilfreich wenn du dir das Video von Andreas Popp und Rico Albrecht mal anschauen würdest, dann würdest du sowas nicht schreiben...
Das Bedingungslose Grundeinkommen ist in unserem aktuellen system genau das was du beschreibst.
In dem Plan B von Andreas Popp und Rico Albrecht ist es was komplett anderes... schaut es euch einfach mal an....

Offtopic:
Ich hoffe mal der DFB will nicht das erreichen was wir gestern in der Arena hatten... keine Stimmung rein garnichts nur mode fans da... wenn so die zukunft aussehen soll gebe ich meine Dauerkarten ab...
 
AW: Kampf gegen Armut

Der Streik geht heute in die 5. Woche!
[h=2]Streik lähmt Sparkassen-Telefone[/h] [h=1]Tarifkonflikt im Callcenter / Verdi fordert 8,50 Euro pro Stunde[/h] POTSDAM - Sparkassen-Kunden, die in diesen Tagen beispielsweise ihre verlorene Scheckkarte sperren lassen wollen, müssen sich auf Wartezeiten einstellen. Die Gewerkschaft Verdi hat einen unbefristeten Streik beim Sparkassen-Callcenter S-Direkt ausgerufen. „Die Antwortzeiten werden etwas länger“, erwartet Claus Friedrich Holtmann, der Präsident des Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverbands (OSV).
Bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam hofft man dagegen, die Ausfälle intern abfangen zu können. „Die Kunden merken nichts“, beteuert eine Sprecherin. Beim Telefondienst werde jetzt verstärkt eigenes Personal eingespannt. Dauerhaft gehe das nicht, aber eine gewisse Zeit lasse sich so überbrücken.
In dem Konflikt geht es um die Löhne der rund 900 Beschäftigten von S-Direkt, einem Callcenter der Sparkassen, das alle Sparkassenkunden in Ostdeutschland bedient. Verdi fordert 8,50 Euro Stundenlohn sofort und weitere Steigerunge bis auf neun Euro für die überwiegend in Halle an der Saale konzentrierte Belegschaft. Kleinere Filialen gibt es in Kaiserslautern, Karlsruhe und Laatzen bei Hannover. Das Unternehmen hat die geforderten 8,50 Euro inzwischen selbst angeboten – allerdings nicht sofort, sondern frühestens im Dezember 2013. Daraufhin haben sich in einer Urabstimmung 92,3 Prozent für den Streik ausgesprochen. Gestern zogen nach Verdi-Angaben rund 100 Streikende vor die OSV-Zentrale in Berlin. „Wir halten lange durch“, sagte Lothar Philipp, Verdi-Geschäftsführer in Halle. Die Stimmung bei den Streikenden sei „wahnsinnig gut“.
Viele der Beschäftigten sind trotz einer 40-Stunden-Woche auf Sozialleistungen angewiesen, sagt Verdi-Sprecher Christoph Meister. Deshalb seien sie auf die Straße gegangen. Seit Jahren liege der Stundenlohn unverändert bei 7,38 Euro. Mit einer Vollzeitstelle komme man damit gerade einmal auf 1280 Euro. „Das ist nicht einmal die Hälfte von dem, was ein Sparkassen-Angestellter bei vergleichbarer Arbeitszeit nach Hause bringt“, empört sich Meister.
Der Ostdeutsche Sparkassen- und Giroverband bestreitet die Zahlen von Verdi nicht. Verbandspräsident Holtmann zeigte auch Verständnis für die Forderungen. Es gebe aber keinen großen Spielraum für Lohnerhöhungen, betont er. Das Callcenter bietet alle Arten von telefonischen Diensten, vom Notfallservice und der Vereinbarung von Terminen bis zum Telefonbanking und Marketing. Die Kunden erwarteten aber, dass dieser Service für sie kostenlos angeboten werde.
In den Tarifverhandlungen werde daher entschieden, ob die Arbeitsplätze in Halle eine Zukunft hätten, sagt Holtmann. Durch die Gründung der Firma sei es gelungen, Jobs in Deutschland zu erhalten, die sonst wohl längst abgewandert wären. „Es gibt einen erheblichen internationalen Wettbewerb“, so Holtmann.
Die Verdi-Forderungen gefährdeten Arbeitsplätze, sagt auch S-Direkt-Geschäftsführer Thomas Henkel. Er zeigte sein Unverständnis über den Streik und den Abbruch der Tarifverhandlungen. Es sei unrealistisch zu glauben, „dass die kaufmännischen Grundsätze durch Demonstrationen und Streiks ausgehebelt werden könnten“, sagt er. Für weitere Verhandlungen stehe das Unternehmen aber jederzeit zur Verfügung. (Von Ulrich Nettelstroth)
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