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PayTV Kabel Deutschland soll bereits im März an die Börse (zum KD Börsengang, hier rein)

Kabel Deutschland stürmt aufs Parkett

Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) soll einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge bereits Ende März an die Börse gebracht werden. KDG-Chef Adrian von Hammerstein werde von kommenden Montag an bis zum 19. März um Investoren werben, schreibt das Blatt unter Berufung auf Finanzkreise.
Bereits am 22. März könne dann die Erstnotiz an der Frankfurter Börse erfolgen. Der Haupteigentümer, die US-Beteiligungsgesellschaft Providence, will dem Bericht zufolge mit dem Börsengang rund eine Milliarde Euro einspielen. KDG wollte die Meldung am Donnerstagabend in München nicht kommentieren.

Das Unternehmen hatte Ende Februar mitgeteilt, dass Providence den Börsengang vorbereitet und einen Minderheitsanteil platzieren will. Über Details und den genauen Zeitplan hüllte sich KDG allerdings in Schweigen. Die US-Beteiligungsgesellschaft will laut KDG in den nächsten Jahren weiter am zu erwartenden Geschäftserfolg teilhaben und habe sich deshalb gegen einen Verkauf entschieden, über den zuvor spekuliert worden war. Mindestens fünf Interessenten sollten demnach Gebote in Höhe von je rund sechs Milliarden Euro abgegeben haben.
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Providence hatte zusammen mit anderen Investoren KDG 2003 von der Deutschen Telekom übernommen und hält heute rund 88 Prozent. Laut "Süddeutscher Zeitung" sollen nun bis zu 40 Prozent der Anteile abgegeben werden. Damit könnte dies der erste Milliarden-Börsengang nach mehr als zwei Jahren werden. Die Finanzinstitute Morgan Stanley, Deutsche Bank und JPMorgan sollen mit dem Projekt betraut sein.
KDG versorgt in Deutschland rund 8,9 Millionen Haushalte in 13 Bundesländern. Das Unternehmen will vor allem mit sogenannten Triple-Play-Diensten wachsen, einem Paket-Angebot aus Fernsehen und Radio, schnellen Internetanschlüssen und Telefonie über das Fernsehkabel.

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Quelle: magnus.de
 
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AW: Kabel Deutschland soll bereits im März an die Börse

Bin ich ja mal gespannt wie sich diese Aktien machen.!! :)
 
[Update] KDG: Erstnotierung am 22. März - bis zu 700 Millionen Euro Erlös

Kabel Deutschland: Börsengang perfekt

Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kanel Deutschland (KDG) soll bis Ende März an die Börse gebracht werden.
Die Eigentümer - allen voran die US-Beteiligungsfirma Providence - wollen bis zu 51,75 Millionen Anteilsscheine ausgeben und damit brutto rund 700 Millionen Euro einspielen, hieß es in dem am Montag in München vorgelegten Börsenprospekt. Die Einnahmen sollen komplett den Eigentümern zufließen, die hochverschuldete KDG selbst wird demnach kein Geld aus dem Börsengang erhalten. Mit einem erfolgreichen Börsengang würde sich Providence von seiner Mehrheit an Kabel Deutschland trennen.

Das angebotene Paket setzt sich aus 45 Millionen Aktien und bis zu 6,75 Millionen weitere Anteilsscheinen zusammen, die in einer Mehrzuteilungsoption ausgegeben werden können. Sollten alle Aktien platziert werden, wäre mehr als die Hälfte des Grundkapitals von 90 Millionen Euro an die Börse gebracht. Die Angebotsfrist solle zwischen dem 11. und 15. März starten und am 19. März enden. Die Erstnotiz an der Frankfurter Börse sei für den 22. März geplant.

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Providence trennt sich von Mehrheit - Hälfte des Grundkapitals an der Börse

Der genaue Beginn der Angebotsfrist werde gemeinsam mit der Preisspanne veröffentlicht, innerhalb derer Kaufangebote abgegeben werden können, heißt es in dem Angebotsprospekt weiter. Diese wird frühestens am 10., spätestens aber am 12. März bekanntgegeben, wie es in dem Prospekt weiter hieß. Das Unternehmen hatte Ende Februar mitgeteilt, dass Providence den Börsengang vorbereitet und einen Minderheitsanteil platzieren will. Zuvor hatte es auch Spekulationen um einen möglichen Verkauf des Branchenriesen gegeben.

Providence hatte zusammen mit anderen Investoren KDG 2003 von der Deutschen Telekom übernommen und hält heute rund 88 Prozent. KDG versorgt in Deutschland rund 8,9 Millionen Haushalte in 13 Bundesländern und will vor allem mit sogenannten Triple-Play-Diensten wachsen, einem Paket-Angebot aus Fernsehen und Radio, schnellen Internetanschlüssen und Telefonie über das Fernsehkabel. KDG beschäftigt rund 2.640 Mitarbeiter.

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KDG - 8,9 Millionen Kunden, aber Milliardenschulden
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In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009/10 (31. März) wuchs der Umsatz um 9,3 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Unterm Strich verdiente KDG 23,1 Millionen Euro, nach einem Verlust von 46,8 Millionen Euro im Vorjahr. Die Schulden des Unternehmens beliefen sich auf rund 3,1 Milliarden Euro.

Quelle: magnus.de
 
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KDG benennt Ausgabepreis für Aktien

Kabel-Deutschland-Aktie soll zwischen 21,50 und 25,50 Euro kosten

Die Aktien von Deutschlands größtem Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) sollen zum Ausgabepreis zwischen 21,50 und 25,50 Euro auf den Markt kommen.

Diese Preisspanne für den noch im März geplanten Börsengang gab das Unternehmen am Mittwoch in Unterföhring bei München bekannt. Bei einer Zahl von maximal 34,5 Millionen Aktien ergäbe das ein Emissionsvolumen von bis zu 879,75 Millionen Euro. Der Zeitraum für das Angebot starte am 11. März und ende voraussichtlich am 19. März.

Am Montag hatte KDG den Börsengang bekannt gegeben und damit lange Spekulationen beendet. Die Einnahmen sollen komplett den Eigentümern zufließen, allen voran der US-Beteiligungsfirma Providence, die hochverschuldete KDG selbst wird demnach kein Geld aus dem Börsengang erhalten. Mit einem erfolgreichen Börsengang würde sich Providence von seiner Mehrheit an Kabel Deutschland trennen.

Quelle: magnus
 
Aufsichtsrat von Kabel Deutschland erhält 8,6 Millionen Euro bei Börsengang

[FONT=&quot]Aufsichtsrat von Kabel Deutschland erhält 8,6 Millionen Euro bei Börsengang<o:p></o:p>[/FONT]
[FONT=&quot][vo] München - Im Rahmen der Aktienausschüttung zum Börsengang von Deutschlands größtem Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland vergibt dieser 87 700 Aktien an Mitglieder aus dem Aufsichtsrat.<o:p></o:p>[/FONT]
<table class="MsoNormalTable" style="" align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="5"> <tbody><tr style=""> <td style="padding: 0cm;">
</td> </tr> </tbody></table> [FONT=&quot](KDG) schätzt, dass rund 1,84 Millionen Aktien an die Teilnehmer des Management-Beteiligungsprogramms (MEP) des Unternehmens ausgegeben werden. Rund 87 700 Aktien werden an Mitglieder aus dem Aufsichtsrat ausgegeben. Das geht aus einem DIGITAL FERNSEHEN vorliegenden Schreiben hervor.
Das setze voraus, dass basierend auf dem Durchschnittspreis und ohne die Anwendung einer Zuteilungsreserve (Greenshoe Option) sowie unter der Annahme, dass alle Personen, die mit dem Präsidenten des Aufsichtsrates, Tony Ball, in Verbindung stehen, sich entschließen, nur Aktien aus dem Angebot zu nehmen.
Etwa 1,55 Millionen Aktien werden an Personen, die in Verbindung mit Mitgliedern aus dem KDG-Aufsichtsrat stehen. Kabel Deutschland geht außerdem davon aus, dass MEP-Beteiligte insgesamt rund 32,1 Millionen Euro erhalten. Die Vorstandsmitglieder erhalten 8,6 Millionen Euro. Bis zu 12,6 Millionen Euro erhalten Personen, die mit Mitgliedern des KDG-Aufsichtsrats verbunden sind.
Kabel Deutschland bietet eigenen Angaben zufolge fünf Management-Beteiligungsprogramme (MEP I, MEP II, MEP III, MEP IV und MEP V) an. Im Rahmen von MEP I wird der KDG zufolge über die Kabel Management Beteiligungs-GbR eine direkte und indirekte Beteiligung an der Muttergesellschaft der KDG Holding GmbH und der Cable Holding in Luxemburg, der Cayman Cable Holding, angeboten.
Im Rahmen von MEP II und III werden laut KDG Bezugsrechte an den Anteilen der Cayman Cable Holding angeboten. MEP IV umfasst ein Beteiligungsprogramm, in dessen Rahmen - über die Kabel Management Beteiligungs- (MEP IV) GbR - eine indirekte Beteiligung an der Cayman Cable Holding angeboten wird, sowie ein Optionsprogramm, in dessen Rahmen Bezugsrechte an den Anteilen der Cayman Cable Holding L.P. gewährt werden.
Im Rahmen von MEP V werden ebenfalls Bezugsrechte an den Anteilen der Cayman Cable Holding angeboten. Bestimmte Mitarbeiter der Gesellschaft, darunter Angehörige der obersten Leitungsebene, beziehen Vergütungen in Form von anteilsbasierten Vergütungstransaktionen. [/FONT]
 
AW: Kabel Deutschland soll bereits im März an die Börse (zum KD Börsengang, hier rein

bitte die quellenangaben nicht vergessen, oder ist das auf eurem misst gewachsen?
(die die es betrifft...)
 
Kabel Deutschland an die Börse: Aufseherin ärgert sich über Manager-Millionen

Ärger um Millionen nach KDG-Börsengang

Die stellvertretende Aufsichtsrats-Vorsitzende Sibylle Spoo hat Kritik am Börsengang des Netzbetreiberrs Kabel Deutschland (KDG) geübt.


Während Anteilseigner und Manager Millionen kassierten, müssten Mitarbeiter Lohnsenkungen hinnehmen, um nicht ausgelagert zu werden, sagte die Arbeitnehmervertreterin dem Magazin "Focus" (kommende Ausgabe). Den Beschäftigten würden "empfindliche Gehaltseinbußen abgepresst", erklärte Spoo.

Zum 1. April sinke der Lohn für 580 Callcenter-Angestellte um drei Prozent. Im April und November 2011 folgten weitere Abschläge von drei und 1,5 Prozent. Schichtzulagen fielen ebenso weg wie die Weihnachtsgelder 2010/2011. Das Einsparvolumen betrage 15 Millionen Euro bis 2014.

"Die Manager nutzten den Börsengang nicht, um den Beschäftigten etwas zurückzugeben", kritisiert die Ver.di-Gewerkschafterin im "Focus". Das sei "unanständig". Der deutsche Marktführer bei TV-Kabeln gehört Finanzinvestor Providence und hat 8,9 Millionen Kunden. Am Freitag war bekannt geworden, dass alle Aktien für 22 Euro gezeichnet wurden. Kabel Deutschland fließen damit 760 Millionen Euro zu, die nicht in den Netzausbau investiert werden.

Bis zu 32,1 Millionen Euro können Manager und Aufsichtsräte kassieren, wenn der Konzern am Montag an die Börse geht.

Quelle: magnus.de
 
Kabel Deutschland platziert sämtliche Aktien zu je 22 Euro

Kabel Deutschland platziert sämtliche Aktien zu je 22 Euro

Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland hat den Sprung an die Börse geschafft. Sämtliche 34,5 Millionen Aktien wurden zu einem Preis von 22 Euro ausgegeben, wie das Unternehmen am 19. März mitteilte. Dies schließt die gesamte Mehrzuteilungsoption von 4,5 Millionen Aktien ein. Die Erstnotierung an der Frankfurter Wertpapierbörse ist am 22. März erfolgt. Insgesamt lag der Erlös bei rund 760 Millionen Euro. Der Mehrheitseigentümer, eine von Providence Equity Partners geführte Holding-Gesellschaft, wird nach vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option mindestens 61,7 Prozent der Aktien halten.

Quelle: Infosat
 
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