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PC & Internet Kabel Deutschland-Chef: Glasfaser in vielen Städten überflüssig

Laut Kabel Deutschland-Chef Adrian von Hammerstein ist der Ausbau der Glasfaser-Netze in vielen Städten und Gemeinden überflüssig. So würden die meisten Haushalte mit ihren TV-Kabelanschlüssen bereits über schnelle Internetverbindungen verfügen. Oft wüssten die Kommunen jedoch nichts von den verborgenen 'Schätzen' wissen.

Der Konkurrenzkampf um die schnellsten Internetanschlüsse ist voll entbrannt: Erst vor wenigen Wochen schloss die
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die ersten Haushalte an ihr superschnelles Glasfasernetz an und plant den Ausbau weiter voranzutreiben (
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). Damit bringt sich das Bonner Unternehmen nicht zuletzt gegen die großen Kabelnetzbetreiber in Position, die mit
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Internetanschlüssen über das Kabelnetz immer mehr Kunden von den klassischen Telekommunikationsanbietern abwerben. Bei
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Deutschland scheint man das Vorgehen der Telekom dabei durchaus mit kritischen Augen zu sehen.

In der Montagsausgabe der "Wirtschaftswoche" macht Konzern-Chef Adrian von Hammerstein seine Zweifel deutlich, ob der Ausbau von Glasfasernetzen in vielen Gegenden überhaupt nötig sei. "Städte und Kommunen, in denen unsere TV-Kabel bereits liegen, brauchen in der Regel keine neuen Glasfasernetze. Aber die Bürgermeister wissen oft gar nicht, welcher Schatz mit dem TV-Kabel in der Erde liegt.", so der 59-Jährige.

Seiner Meinung nach mache die Bundesregierung einen Fehler, wenn sie nur auf die Förderung des Glasfaserausbaus setze, da es die Kabelnetzbetreiber seien, die den größten Beitrag zum Breitband-Ausbau leisten würden. Auch das große Engagement der Deutschen Telekom im Ausbau der Netze sei ohne die Konkurrenz aus dem Kabelnetz kaum nachvollziehbar: "Ohne den von uns initiierten Infrastrukturwettbewerb wäre die Bereitschaft der Telekom, in Glasfaser zu investieren, deutlich geringer."

Insgesamt sieht von Hammerstein sein Unternehmen jedoch gegen die Glasfaser-Offensive der Telekom bestens gerüstet. So sei
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sowohl bei den Netzgeschwindigkeiten, als auch bei der Anzahl der angeschlossenen Haushalte bestens aufgestellt. Laut den aktuellen Quartalszahlen hat Kabel Deutschland derzeit rund
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.

Quelle: Digitalfernsehen
 
AW: Kabel Deutschland-Chef: Glasfaser in vielen Städten überflüssig

Wie sieht es eigentlich aus, wenn man bei KD noch nicht am Glasfaser Netz angeschlossen ist. Mich beschäftigt dies seit einigen Tagen da ab 1.1 KD bei uns verfügbar ist. Es wurde zudem für mehrere Millionen das Glasfaser Netz ausgebaut, jedoch nur für die großen Wohnungsbausegelschaften. Für mich stellt sich jetzt die frage, was Ich machen muss, um angeschlossen zu werden. Die Hotline kann mir hierzu noch keine Infos geben. Zudem wäre es interessant, wie die Erfahrungen direkten ohne Glasfaser Anschluss sind. Das Glasfaser Netz liegt ca 500 - 1000 Meter von mir entfernt.
 
Kabel-Deutschland-Chef: Keine Angst vor Glasfaser-Konkurrenz

Superschnelle Internetanschlüsse sind derzeit gefragter als jemals zu vor. In der zunehmenden Konkurrenz durch den unter anderem von der Telekom betriebenen Ausbau des Glasfasernetzes sieht Kabel-Deutschland-Chef Adrian von Hammerstein aber keine akute Bedrohung. "Mit der Glasfaser können wir gut mithalten", so von Hammerstein.

Der Kampf um die schnellsten Internet-Anschlüsse ist bereits seit einigen Wochen voll im Gange. Mit dem
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hat sich Mitte August nun auch die Telekom als großer Konkurrent des bundesweiten Kabelnetzbetreibers in Position gebracht. Für Unruhe sorgt dieser Schritt bei
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Deutschland aber nicht. "Mit der Glasfaser können wir gut mithalten", erklärte KabelDeutschland-Chef Adrian von Hammerstein am Freitag gegenüber der "Wirtschaftswoche".

So könne man dank des Übertragungsstandarts Docsis 3.0 bis zu 400 Megabit pro Sekunde in die Haushalte der Kunden liefern. Das aktuelle Spitzenprodukt mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde werde bereits jetzt an rund zehn Millionen Haushalte vermarktet.

Seit der vor gut fünf Jahren durchgeführten Privatisierung des TV-Kabels in Deutschland befinde man sich auf "einer rasanten Ausfholjagd", so von Hammerstein. Die richtig guten Zeiten würden sogar erst noch kommen. "Unsere Mittelfristplanung geht davon aus, dass wir unser Wachstum in den kommenden Jahren noch beschleunigen können", so die Prognose des Konzernchefs.

Die Kritik der Telekom bezüglich eines Kabel-Monopols, das abgeschafft oder reguliert werden müsse, um auch DSL-Anbietern den Zugang zu Infrastruktur des Kabel-Anbieters zu ermöglichen, hält von Hammerstein für "lächerlich" und verweist darauf, dass die Telekom selbst einen Marktanteil von 45 Prozent im Breitbandmarkt besitzt. Die Kabelnetzbetreiber seien "dagegen ein kleines Pflänzchen, das durch die späte Privatisierung des Kabels erst seit Kurzem wächst und gerade einmal einen Marktanteil von 14 Prozent erreicht hat". Dieses Pflänzchen müsse man pflegen und nicht mit Regulierungsauflagen erdrücken, so der KDG-Chef.

Dass die Telekom durch ihr Auftreten als potentieller Käufer von Kabelbetreibern wie
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oder auch der Primacom versucht, wieder ins Kabelgeschäft einzusteigen, verwundert ihn im Grunde aber nicht. "Man könnte fast sagen, dass die Telekom vor neun Jahren das falsche Netz, nämlich das TV-Kabelnetz, verkauft hat", so von Hammerstein. Das der Telekommunikationanbieter nun versucht, dort wieder Fuß zu fassen, sehe man bei
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als Kompliment für das Kabel als "moderne und zukunftsfähige Infrastruktur".

Erst vor wenigen Tagen hatte der Konzernchef bekannt, dass er den
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, denn die meisten Haushalte würden mit ihren TV-Kabelanschlüssen bereits über schnelle Internetverbindungen verfügen. Oft würden die Kommunen jedoch nichts von den verborgenen 'Schätzen' wissen.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Kabel Deutschland will Kunden zu Hotspots machen

Deutschlands größter TV-Kabelnetzbetreiber plant ein bundesweites Wlan-Angebot. In den Glasfasernetzen der Telekom sieht das Unternehmen keine Bedrohung.

Der TV-Kabelnetzanbieter
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(KDG) arbeitet an dem Aufbau eines bundesweiten Netzes von Internet-Hotspots, in dem Nutzer mit ihren Smartphones und Tablets online gehen können.
"Wir sind in der Pilotphase", sagte KDG-Chef Adrian von Hammerstein in Berlin am Rande der Internationalen Funkausstellen (Ifa). "Wir haben ein leistungsstarkes Netz, mit dem wir unseren Kunden schon jetzt schnelle Internet-Zugänge zu Hause anbieten", sagte von Hammerstein. Nun ginge es darum, dieses Netz noch breiter zu nutzen und mobil zu machen.

Damit wagt sich der größte TV-Kabelnetzbetreiber in Deutschland in einen hart umkämpften Markt. Vor allem an Orten, wo sich häufig viele Menschen aufhalten, gibt es bereits eine Vielzahl von Unternehmen, die Internet-Zugang über Wlan anbieten.

So betreibt die
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an 11.000 Standorten in Deutschland solche Wlan-Hotspots, der Anbieter The Cloud nennt 22.000 Hotspots in 17 Ländern.
Vor allem Bahnhöfe und Flughäfen sind begehrte Standorte, weil dort viele Menschen unterwegs sind und es häufig zu Wartezeiten kommt, in denen Smartphone-Nutzer beispielsweise ihre E-Mails abrufen.

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betreibt sein TV-Kabelnetz in 13 Bundesländern und bietet in vielen Regionen neben dem Fernsehkabelanschluss auch schnelle Breitbandzugänge und Telefonanschlüsse an. 70 Prozent des Datenverkehrs zu mobilen Geräten wie Tablets, Notebooks und Smartphones laufen laut von Hammerstein bereits über Wlan bei den Kunden zu Hause. "Wir wollen nun auch noch die restlichen 30 Prozent liefern."

Einer für alle, alle für einen
In den Bundesländern, in denen KDG nicht vertreten ist, denkt das Unternehmen nach eigenen Angaben über Partnerschaften nach. Ebenso spielt KDG Überlegungen durch, die Wlan-Router, die Kunden zu Hause für sich betreiben, zu öffentlichen
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zu machen. "Natürlich nur mit Zustimmung der Kunden", sagt von Hammerstein.
Denkbar sei, dass diese Kunden dann freien Zugang zu allen anderen Hotspots bekämen. Ein ähnliches Konzept verfolgt der Anbieter Fon, der nach eigenen Angaben weltweit sogar sechs Millionen Hotspots hat. Wer einen Fon-Hotspot betreibt, darf weltweit alle anderen Fon-Hotspots kostenlos nutzen.
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will mit einem Hotspot-Dienst zugleich aus seinem Kerngeschäft ausbrechen, den durchschnittlichen Umsatz pro Anschluss erhöhen und Kunden enger an sich binden.

Schon heute bietet das Unternehmen seinen Kunden Handy-Karten an und ist dafür eine Zusammenarbeit mit dem Mobilfunker
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eingegangen, um dessen Netz nutzen zu können.

Über die Höhe der Investitionen in ein Hotspot-Netz wollte sich KDG nicht äußern. Das Unternehmen investiert in diesem Jahr etwa ein Viertel seines Umsatzes in das TV-Kabel. Im vergangenen Geschäftsjahr lag der Umsatz bei etwa 1,7 Milliarden Euro. Der Großteil der Investitionen geht in die Modernisierung des Netzes, so dass darüber auch digitale Inhalte und Breitbandzugänge angeboten werden können.

38 HD-Sender bis Jahresende
"Wir beobachten eine deutliche Beschleunigung der Digitalisierung", sagte von Hammerstein in Berlin. Weil sich immer mehr Kunden große Flachbildfernseher kaufen, wollen sie darauf auch hochauflösende Filme sehen.

Inzwischen zahlen mehr als eine Million KDG-Kunden für solche HD-Inhalte extra. Bis Herbst will Kabel Deutschland die Zahl seiner HD-Sender auf 38 ausweiten.

KDG steckt derzeit mitten in der Übernahme des kleinen TV-Netzbetreibers Tele Columbus für gut 600 Millionen Euro. Auch die
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und Kabelnetzbetreiber Unitymedia hatten sich Berichten zufolge für Tele Columbus interessiert. Tele Columbus hat etwas 1,7 Millionen Kunden, vor allem im Großraum Berlin und in Ostdeutschland.
Kabel Deutschland steht nun nach eigenen Angaben kurz davor, die Übernahme beim Bundeskartellamt anzumelden. Den Planungen zufolge könnte es eine Genehmigung bis Ende des Jahres geben, so dass die Übernahme dann bis Ende März 2013 abgeschlossen wird.

TV-Kabel wird zum Glasfasernetz
Im Ausbau der Glasfasernetze in Deutschland sieht KDG-Chef von Hammerstein keine Betrohung. "Da können wir gut mithalten", sagte er. Die
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hatte bis Ende des vergangenen Jahres ihr Glasfasernetz so weit ausgebaut, dass bundesweit 160.000 Haushalte angeschlossen werden könnten. In diesem Jahr sollen noch einmal 170.000 Haushalte hinzukommen. Allerdings ist erst kürzlich der erste Kunde wirklich an das Netz angeschlossen worden.
Nutzer können im Glasfasernetz der Telekom derzeit Geschwindigkeiten von 200 Megabit pro Sekunde erreichen. Ein DSL-Anschluss erreicht höchstens 16 Megabit pro Sekunde. Auch Stadtnetzbetreiber wie NetCologne in Köln bauen Glasfasernetze.

Kabel Deutschland hingegen vermarktet seinen 100-Megabit-Anschluss an zehn Millionen Haushalte. "Technisch können wir jederzeit die Geschwindigkeit verdoppeln und sogar vervierfachen", sagte von Hammerstein.

Tatsächlich steige die Nachfrage nach Bandbreite stark an. Das übertragene Datenvolumen nehme jährlich um 30 bis 40 Prozent zu. Um diese Geschwindigkeiten im TV-Kabel zu erreichen, baut auch Kabel Deutschland in seinen Netzen die Glasfaser immer näher an die Kunden heran. Von Hammerstein: "In zehn bis 20 Jahren ist das TV-Kabel zu einem Glasfasernetz geworden."

Quelle: welt.de
 
KDG plant Einstieg in Mobilfunkmarkt - eigenes WLAN

Um künftig auch vom wachsenden Markt der mobilen Datenübertragung profitieren zu können, plant der bundesweite Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland nun die Errichtung eines eigenen WLAN-Netzes, um Internet auch unterwegs anbieten zu können.

Der Markt der mobilen Datenübertragung boomt. Für Viele ist die Möglichkeit, sich auch unterwegs jederzeit ins Internet einwählen zu können bereits heute unverzichtbar, was vor allem den Mobilfunkbetreibern zu Gute kommt. Von diesem Trend will nun auch
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profitieren, denn wie die "Financial Times Deutschland" am Freitag berichtete, plant der Kabelnetzbetreiber ein eigenes
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zu errichten.

Mit drahtlosen Hotspots, die an das Datennetz von
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Deutschland angeschlossen sind, will der Kabel-Anbieter ein möglichst flächendeckendes Angebot schaffen. Die entsprechende Technik wird derzeit in Berlin geprüft. Der Einstieg in den mobilen Datenmarkt ist für das Unternehmen durchaus eine Option, wie Kabel-Deutschland-Chef Adrian von Hammerstein erklärte. "Mittelfristig werden wir die Stärke unserer Netze zum Tragen bringen", so von Hammerstein.

Ein konkretes Geschäftsmodell gebe es zwar noch nicht, doch man spiele derzeit mehrere Varianten durch. Möglich seien Konzepte mit kostenlosen
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für Kabel-Deutschland-Kunden und kostenpflichtigen Diensten für externe Nutzer. Als Option sei aber ebenso vorstellbar, das Kunden, die ihren eigenen
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für Andere als Zugang zu einem separaten Netz zur Verfügung stellen, selbst ebenso kostenlos über andere Kunden online gehen können. Dies sei möglich, da die meisten Netzwerke nicht nur innerhalb der Wohnung, sondern oftmals bis auf die Straße hinaus zu empfangen sind. Eine mögliche Alternative sei aber auch die Installation von Hotspots in Cafés oder Hotels.

Wann das Projekt starten soll und welche Kosten dafür veranschlagt werden, steht bisher noch nicht fest. Der betriebenen Vorbereitungen machen aber deutlich, dass der Kabelnetzbetreiber vermutlich plant, mittelfristig in den Mobilfunkmarkt einzusteigen und somit in Konkurrenz zu traditionellen Anbietern wie der Telekom oder auch Vodafone zu treten. Diese planen für Ende 2012 Tests mit weiterentwickelten Hot-Spots, durch die sich die Geräte von Handy- oder auch Tablet-Nutzern automatisch in die verfügbaren Netze einwählen und somit der Schritt des manuellen Anmeldens entfällt.

Quelle: Digitalfernsehen
 
AW: Kabel Deutschland-Chef: Glasfaser in vielen Städten überflüssig

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informire dich was pasieren wird wenn du ne schaufel nimst und selbst vom haus bis zu deren kasten ein loch budlest

mein bruder wolte auch KD haben , die kiste mit glasfaser stand zirka 100m von seinem haus , die von KD haben gesagt das es sich nicht lohnt das loch zu budeln um in anzuschlisen , da hat er das loch selbst gegraben , dann kamm der techniker , hat das kabel angeschlosen , loch zugebudelt , fertig , und es kammen auch keine extra kosten auf mein bruder

natürlich 500-1000 ist ne geile strecke wenn man selber budlen soll , dazu kommt es auf die grundstike , wo da kabel durchkommen soll , ob sich die besitzer nicht dabei qer stellen werden , die strase darfst du natürlich nicht kaput schlagen um ein loch zu budlen

informire dich richtig und sag das du sogar bereit bist das loch zu graben , dann kann es sein das du dein geiles anschlus bekommst , wenn da mehrere mitmachen , wird es noch schneler gehen , dann wird warschanlich KD selbst alles machen , die sehen schon die kohle auf dem konto
 
AW: Kabel Deutschland-Chef: Glasfaser in vielen Städten überflüssig

Selbst graben wäre unmöglich. Ich müsste über 2 Straßen wobei eine Straße eine Haupt Verkehrsstraße ist :(. Ich denke darüber nach, Flyers zu verteilen. Wenn von den 100 möglichen Haushalte 50% bereit ist, sollte es vielleicht realisierbar sein.
 
AW: Kabel Deutschland-Chef: Glasfaser in vielen Städten überflüssig

das mit dem flyers ist ne gute sache , dann noch ne liste erstelen wo sich die leute unterschreiben , und dann das ganze zu KD senden , glaub mir , wenn da 50 leute kommen , dann macht KD das ales so schnel wie möglich , die wolen auch neue kunden und deren Geld , und für Geld machen sie ales
 
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