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Japan-Flügel für Red Bull
Die Zusammenarbeit mit der japanischen Automarke Infiniti soll Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel zusätzliche Flügel verleihen.
Durch die Kooperation mit der Nobelsparte von Nissan, die am Dienstag auf dem Genfer Salon verkündet wurde, erhofft sich das Red-Bull-Team für zunächst zwei Jahre neben Sponsoreneinnahmen auch technische Innovationen, besonders im Bereich von Batterien und Energierückgewinnung.
"Als unabhängiges Team sind wir keine Batterie-Spezialisten und keine KERS-Spezialisten. Wir wollen unseren Fokus auf das Design und den Bau von Formel-1-Chassis legen, und wenn wir dann Zugriff auf Ressourcen bekommen, wie sie Nissan und Infiniti haben, ist das für uns sehr aufregend", sagte Red-Bull-Teamchef Christian Horner.
Sport1.de
Die Zusammenarbeit mit der japanischen Automarke Infiniti soll Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel zusätzliche Flügel verleihen.
Durch die Kooperation mit der Nobelsparte von Nissan, die am Dienstag auf dem Genfer Salon verkündet wurde, erhofft sich das Red-Bull-Team für zunächst zwei Jahre neben Sponsoreneinnahmen auch technische Innovationen, besonders im Bereich von Batterien und Energierückgewinnung.
"Als unabhängiges Team sind wir keine Batterie-Spezialisten und keine KERS-Spezialisten. Wir wollen unseren Fokus auf das Design und den Bau von Formel-1-Chassis legen, und wenn wir dann Zugriff auf Ressourcen bekommen, wie sie Nissan und Infiniti haben, ist das für uns sehr aufregend", sagte Red-Bull-Teamchef Christian Horner.
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