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Italien: Kritik an Präsident
Das WM-Desaster in Südafrika hat ein heftiges Hauen und Stechen im italienischen Fußball ausgelöst: Verbands-Präsident Giancarlo Abete ist stark in die Kritik geraten und wurde zum Rücktritt aufgefordert. Doch der 59-Jährige, der nach dem Manipulationsskandal 2006 ein Jahr später die Führungsrolle übernommen hatte, verweigert seine Demission.
"Ich übernehme die Verantwortung, vor zwei Jahren Marcello Lippi wieder zum Trainer der italienischen Nationalmannschaft gemacht zu haben. Nach der Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz wollten wir wieder den Coach haben, mit dem wir die WM in Deutschland gewonnen hatten. Wir müssen das Problem des Generationswechsels in Angriff nehmen. Der Verband wird dieses Thema nächste Woche angehen", sagte Abete.
Q:sport1
Das WM-Desaster in Südafrika hat ein heftiges Hauen und Stechen im italienischen Fußball ausgelöst: Verbands-Präsident Giancarlo Abete ist stark in die Kritik geraten und wurde zum Rücktritt aufgefordert. Doch der 59-Jährige, der nach dem Manipulationsskandal 2006 ein Jahr später die Führungsrolle übernommen hatte, verweigert seine Demission.
"Ich übernehme die Verantwortung, vor zwei Jahren Marcello Lippi wieder zum Trainer der italienischen Nationalmannschaft gemacht zu haben. Nach der Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz wollten wir wieder den Coach haben, mit dem wir die WM in Deutschland gewonnen hatten. Wir müssen das Problem des Generationswechsels in Angriff nehmen. Der Verband wird dieses Thema nächste Woche angehen", sagte Abete.
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