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News & Gerüchte iPhone 3GS geknackt

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Von Richard Meusers
Ein Hacker war ungeduldig, entwickelte ein eigenes Programm zum Entsperren von Apples neuem Handy, Vodafone lässt derweil iPhones in Deutschland verkaufen und der Bundestag beschließt umfangreiche BKA-Datentransfers in die USA. Das und mehr im Überblick.
Wenn Apple ein neues iPhone herausbringt, ist für die Hacker-Gemeinde immer wieder spannend, wie lange es bis zum erfolgreichen "Jailbreak" dauern wird, also bis zu dem Zeitpunkt, da darauf auch nicht von Apple abgesegnete Software installiert werden kann. Für das iPhone 3GS steht jetzt fest: Es hat einen Monat gedauert. George Hotz, der schon das erste iPhone entsperrt hatte,
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. Allerdings, so das Weblog Gizmodo, arbeite das Programm noch nicht völlig rund. Bei einigen Anwendern scheint es zu Problemen mit Sim-Karten und der Verbindungsherstellung gekommen zu sein.

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iPhone 3GS: Entsperren per Software möglich


Für die übrigen aber ergibt sich nun auch für Apples neues Handy die Möglichkeit, das Gerät nach dem Entsperren mit Programmen beliebiger Anbieter auszurüsten. Allerdings funktionieren auch weiterhin nur Sim-Karten des Providers, bei dem das Gerät erworben wurde. Normalerweise hätte sich die Hacker-Truppe Dev Team wohl wie bisher schon selbst um das neue Smartphone aus Cupertino gekümmert, aber hier wollte man offensichtlich warten, bis Apple das iPhone-Betriebssystem auf die Version 3.1 aktualisiert. George Hotz aber hatte keine Lust, sich so lange zu gedulden. "So läuft das Spiel nicht", schreibt er in seinem Blog, "
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."
Vodafone plant E-Book-Reader und verkauft iPhones
Einen Weg, die für manchen Verbraucher lästige Exklusivbindung an einen bestimmten Mobilfunkanbieter zu umgehen, bietet Vodafone an. Wer keine Lust hat, hierzulande ein iPhone mit T-Mobile-Vertrag zu kaufen, das Mobiltelefon aber trotzdem in Deutschland benutzen möchte, kauft eben bei der Konkurrenz des Telekom-Konzerns. Das wird möglich, weil die Vodafone-Shops, in denen aus Italien importierte Geräte zu haben sein sollen, juristisch als selbständige Händler auftreten. Damit ist die Exklusivbindung Apples an T-Mobile formal nicht berührt. Man vertreibe die Geräte nicht selbst, sondern vermittle interessierte Kunden "an Partner, bei denen sie das iPhone erhalten",
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.

RICHARD MEUSERS

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... betrachtet von Köln aus die Entwicklung der Medienwelt und schreibt darüber; wenn noch Zeit bleibt, pflanzt und gärtnert er auch gern.


Auch in anderen Bereichen ist das Unternehmen nicht faul. Nachdem Amazon sein elektronisches Lesebuch Kindle auf absehbare Zeit nicht nach Deutschland bringen wird, planen die Briten, ein eigenes E-Book-Lesegerät zu entwickeln und herzustellen.
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. Dabei soll das DIN-A4-große Monochrom-Display nicht nur Büchertexte zeigen, sondern auch Zeitungen und Zeitschriften. Nicht unwichtig, wenn das Gerät gemeinsam mit Zeitungsabonnements verkauft werden soll. Dabei will Vodafone den Vertrieb der Geräte nicht selbst erledigen - das sollen die an der geplanten Kooperation beteiligten Verlage übernehmen. Als Starttermin für das neue Gerät sei der Herbst vorgesehen. Microsoft-Deutschland-Chef glaubt ans Ende der Gratiskultur
Pfeifen im dunklen Wald oder doch seriöser Ausblick auf zukünftige Entwicklungen? Während quer durch alle Branchen Umsätze und Gewinne einbrechen und Käufer die Portemonnaies zuhalten, spricht Microsofts Deutschland-Chef Achim Berg tapfer vom Ende der Kostenlos-Kultur. In einem Interview mit der "Berliner Zeitung" gestand er am Wochenende zwar zu, dass es
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. Bloß würde Werbung zu ihrer Finanzierung auf Dauer nicht ausreichen, es werde einen "Premiumbereich" geben, für den Kunden bereit seien, zu zahlen. Zukünftig würden die Umsätze im Internet weiter ansteigen, nicht unbedingt durch Werbung, denn die sei vielfach störend. Vielmehr würde neben dem Vertrieb von Abonnements vor allem das Kriterium der Qualität zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle führen.
BKA-Daten nach Amerika
Nun ist es amtlich, der Bundestag hat die Weitergabe personenbezogener Informationen über deutsche Bürger an amerikanische Behörden am Freitag durchgewinkt. Was sich Gesetz über die "Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität" nennt (
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), lässt im Prinzip ähnliche Verfahren zum Datenabgleich zu, wie sie bereits zwischen europäischen Staaten gang und gäbe sind. Zur Terrorismusbekämpfung erhalten jetzt auch US-Behörden Zugriff auf Datenbanken, in denen DNA-Profile oder Fingerabdrücke gespeichert sind. Besonders pikant: Die Datenbanken enthalten auch detaillierte Angaben zu politischen und religiösen Überzeugungen bis hin zu Einzelheiten über Gesundheit und Sexualleben.

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Bürgerrechtler und Datenschützer liefen gegen das neue Gesetz Sturm, sie verwiesen zum Beispiel auf die amerikanische Praxis jahrzehntelanger Speicherung entsprechender Daten. Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar fand die gesetzliche Formulierung zu schwammig, es sei überhaupt nicht festgelegt,
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. Anträge der Opposition, über bestimmte Einzelheiten des Gesetzes nachzuverhandeln und Einschränkungen bezüglich Dauer und Ausmaß der Datennutzung einzufügen, scheiterten an der Regierungsmehrheit im Parlament.


Quelle: Spiegel Online
 
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