Dank der Übermittlung diverser Gerätedaten im Falle eines App-Absturzes haben Entwickler bemerkt, dass Apple offenbar bereits iOS 5 an die Wildnis gewöhnt. FutureTap, Schöpfer der App WohinIMG Removed* weisen via Twitter darauf hin, dass ihnen ein Absturzbericht zugegangen sei, der die verräterische Versionsnummer aufweist.
Ein Fehler in der Kommunikation mit der API namens “MKUserLocationBreadCrumb” habe zu dem Absturz der Anwendung geführt. Diese Entwickler-Schnittstelle befasst sich mit der Maps- sowie der Ortungsfunktion. Das lässt darauf schließen, dass Apple in der kommenden Version seines mobilen Betriebssystems eine Änderung in diesem Bereich vorgenommen hat – iOS 4 Anwendungen kommen damit augenscheinlich nicht zurecht.
Die Zugriffslisten von FutureTap zeigen vier Aufrufe der Anwendung von einem iPhone 4 über das 3G-Netz des Anbieters AT&T sowie einen weiteren Zugriff mit einem iPad 1 via Wi-Fi aus dem Apple-Hauptquartier in Cupertino. Daraus lässt sich immerhin schließen, dass mit der kommenden Version auch solche Geräte unterstützt werden, die nicht über die Dual-Core-CPU des iPad 2 verfügen.
Auch im iPhone 5 (wahlweise: iPhone 4S) wird ein Doppelkern-Prozessor erwartet – wohl ein A5 mit gedrosselter Taktfrequenz. Damit würde Apple seiner mittlerweile immerhin einmalig gewahrten Tradition gerecht, das neue iPhone mit einer künstlich geschwächten Variante der Rechenzentrale aus dem iPad auszustatten. iOS 5 soll bei Gelegenheit der Worldwide Developers Conference im Juni vorgestellt und im darauf folgenden September zusammen mit dem neuen iPhone 5/4S verfügbar sein.
Quelle: macnews
Ein Fehler in der Kommunikation mit der API namens “MKUserLocationBreadCrumb” habe zu dem Absturz der Anwendung geführt. Diese Entwickler-Schnittstelle befasst sich mit der Maps- sowie der Ortungsfunktion. Das lässt darauf schließen, dass Apple in der kommenden Version seines mobilen Betriebssystems eine Änderung in diesem Bereich vorgenommen hat – iOS 4 Anwendungen kommen damit augenscheinlich nicht zurecht.
Die Zugriffslisten von FutureTap zeigen vier Aufrufe der Anwendung von einem iPhone 4 über das 3G-Netz des Anbieters AT&T sowie einen weiteren Zugriff mit einem iPad 1 via Wi-Fi aus dem Apple-Hauptquartier in Cupertino. Daraus lässt sich immerhin schließen, dass mit der kommenden Version auch solche Geräte unterstützt werden, die nicht über die Dual-Core-CPU des iPad 2 verfügen.
Auch im iPhone 5 (wahlweise: iPhone 4S) wird ein Doppelkern-Prozessor erwartet – wohl ein A5 mit gedrosselter Taktfrequenz. Damit würde Apple seiner mittlerweile immerhin einmalig gewahrten Tradition gerecht, das neue iPhone mit einer künstlich geschwächten Variante der Rechenzentrale aus dem iPad auszustatten. iOS 5 soll bei Gelegenheit der Worldwide Developers Conference im Juni vorgestellt und im darauf folgenden September zusammen mit dem neuen iPhone 5/4S verfügbar sein.
Quelle: macnews