TV Pirat
Elite Lord
06.07.2012
Chinesischer Hersteller will Upload-Wert von 20 MBit/s erreicht haben
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Huawei hat nach eigenen Angaben einen neuen Upload-Rekord beim Mobilfunk-Standard HSUPA erzielt. Durch die Technologien Dual Carrier (DC) und Quadrature Amplitude Modulation (16QAM) sei eine maximale Datenübertragungsrate von 20 MBit/s im Upload bei einem Einzelnutzer registriert worden. Der Rekord-Uplink mit 16QAM- und DC-Convergence-Technologie basiert auf Huaweis UMTS-Algorithmen. Weitere Werte sind bislang nicht bekannt.
Die typischen Raten bei HSUPA liegen derzeit bei 2 MBit/s oder 5,76 MBit/s, je nach Nutzungsort und Mobilfunkanbieter. Der Netzwerkausrüster Ericsson hat bereits Anfang des Jahres Technologien vorgestellt, mit denen die verfügbaren Uploadraten in einer Funkzelle bei gleichzeitig aktiven Geräten von 4 MBit/s auf über 12 MBit/s gesteigert werden konnten.
Ericsson nutzte nach eigenen Angaben für diesen Versuch ein 5-MHz-Frequenzspektrum in Kombination mit gewöhnlicher Ericsson-Empfangstechnologie, welche mit einem Stör*unterdrückungssystem versehen wurde. Zudem wurden Basisstationen mit 4-Antennen-Technik genutzt.
Breitbandbedarf der Nutzer steigt immer weiter
Der Bedarf an höheren Download- und auch Uploadgeschwindigkeiten steigt weiterhin an. Besonders in Zeiten der Smartphone-Nutzung laden die Anwender vermehrt Fotos und Videos in höherer Auflösung auf diversen Portalen und sozialen Netzwerken hoch. Zudem nimmt die Nutzung von Cloud-Diensten zu, um beispielsweise Dateien in einem Online-Speicher im Internet abzulegen.
Hier würden sich höhere Upload-Geschwindigkeiten positiv auswirken. Jedoch müssen die verwendeten Endgeräte ebenfalls solche Höchstgeschwindigkeiten von beispielsweise 20 MBit/s ermöglichen. Derzeit unterstützen viele auf dem Markt verfügbaren Endgeräte den üblichen HSUPA-Wert von maximalen 5,76 MBit/s.
Quelle: teltarif.de
Chinesischer Hersteller will Upload-Wert von 20 MBit/s erreicht haben
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Huawei hat nach eigenen Angaben einen neuen Upload-Rekord beim Mobilfunk-Standard HSUPA erzielt. Durch die Technologien Dual Carrier (DC) und Quadrature Amplitude Modulation (16QAM) sei eine maximale Datenübertragungsrate von 20 MBit/s im Upload bei einem Einzelnutzer registriert worden. Der Rekord-Uplink mit 16QAM- und DC-Convergence-Technologie basiert auf Huaweis UMTS-Algorithmen. Weitere Werte sind bislang nicht bekannt.
Die typischen Raten bei HSUPA liegen derzeit bei 2 MBit/s oder 5,76 MBit/s, je nach Nutzungsort und Mobilfunkanbieter. Der Netzwerkausrüster Ericsson hat bereits Anfang des Jahres Technologien vorgestellt, mit denen die verfügbaren Uploadraten in einer Funkzelle bei gleichzeitig aktiven Geräten von 4 MBit/s auf über 12 MBit/s gesteigert werden konnten.
Ericsson nutzte nach eigenen Angaben für diesen Versuch ein 5-MHz-Frequenzspektrum in Kombination mit gewöhnlicher Ericsson-Empfangstechnologie, welche mit einem Stör*unterdrückungssystem versehen wurde. Zudem wurden Basisstationen mit 4-Antennen-Technik genutzt.
Breitbandbedarf der Nutzer steigt immer weiter
Der Bedarf an höheren Download- und auch Uploadgeschwindigkeiten steigt weiterhin an. Besonders in Zeiten der Smartphone-Nutzung laden die Anwender vermehrt Fotos und Videos in höherer Auflösung auf diversen Portalen und sozialen Netzwerken hoch. Zudem nimmt die Nutzung von Cloud-Diensten zu, um beispielsweise Dateien in einem Online-Speicher im Internet abzulegen.
Hier würden sich höhere Upload-Geschwindigkeiten positiv auswirken. Jedoch müssen die verwendeten Endgeräte ebenfalls solche Höchstgeschwindigkeiten von beispielsweise 20 MBit/s ermöglichen. Derzeit unterstützen viele auf dem Markt verfügbaren Endgeräte den üblichen HSUPA-Wert von maximalen 5,76 MBit/s.
Quelle: teltarif.de