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Heidfeld überzeugt in Jerez

rooperde

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Nick Heidfeld ist schon nach den ersten Stunden im Renault schneller als Witali Petrow - Fans strömen in Scharen herbei, um Fernando Alonso zu sehen

Nick Heidfeld scheint seine große Chance auf das Renault-Cockpit des verletzten Robert Kubica zu nutzen: Der 33-jährige Deutsche sitzt heute bei den Testfahrten in Jerez de la Frontera erstmals im R31 und verkauft sich dabei gut. Denn die Zeit seines künftigen Teamkollegen Witali Petrow hat er schon in den ersten Stunden verbessert.

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Petrow hatte gestern 1:22.493 Minuten vorgelegt, während Heidfeld zu Mittag (13:00 Uhr) bei 1:21.849 Minuten steht und damit an sechster Stelle liegt. Laut Teamauskunft drehte "Quick Nick" am Vormittag in erster Linie kurze und mittellange Runs, um an der Balance zu arbeiten. Longruns sowie Startübungen und diverse andere Prozeduren wie die Bedienung von KERS und des beweglichen Heckflügels stehen demnach erst am Nachmittag auf dem Programm.

Obwohl es am frühen Morgen zunächst noch neblig war, sorgten tausende spanische Fans für eineinhalb Stunden Stau rund um die Strecke und für ungewöhnlich volle Tribünen. Lokalmatador Fernando Alonso bedankte sich für diese Unterstützung, indem er mit seinem Ferrari eine Bestzeit von 1:20.493 Minuten erzielte. Damit liegt er noch marginal über den Freitagszeiten von Michael Schumacher (Mercedes) und seinem Teamkollegen Felipe Massa.

Schumacher ist auch heute wieder in den vorderen Regionen des Klassements zu finden und rangiert derzeit mit gut einer halben Sekunde Rückstand auf Platz zwei, gefolgt von Kamui Kobayashi (Sauber), Sebastian Vettel (Red Bull) und Sebastien Buemi (Toro Rosso). Kobayashi hatte schon nach knapp einer halben Stunde für die erste und bisher einzige Unterbrechung gesorgt, als er plötzlich langsamer wurde und ausrollte.

Quelle: Formel1
 
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