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PayTV "HD+"-Plattform: Tele Columbus will Kontakt zu RTL und Astra aufnehmen

<table width="100%" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0"><tbody><tr><td class="newstextbold">Der heute von der Sendergruppe RTL und dem Satellitenbetreiber Astra angekündigte Start der Plattform "HD+" führt beim Kabelnetzbetreiber Tele Columbus zur Reaktionen. </td> </tr> <!-- Bildergalerie Preview start --> <tr> <td align="center">
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</td> </tr> </tbody></table> <!-- google end --> DIGITAL FERNSEHEN unterhielt sich aus diesem Anlass mit dem Pressesprecher des Unternehmens, Johannes Lindhuber.

DIGITAL FERNSEHEN: Begrüßen Sie den Start von "HD+"?

Wir begrüßen alle Marktinitiativen, die einen zusätzlichen Mehrwert gegenüber dem bestehenden Programmangebot schaffen. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Digitalisierung der Fernsehzuschauer in Deutschland schnell weiter voranzubringen. Die Einführung eines umfangreichen HD-Angebotes, mit dem die Kunden das Potenzial Ihrer Endgeräte erstmals voll ausschöpfen können, kann dabei sicherlich ein wichtiger Treiber sein.

Daher haben wir für Tele Columbus und PrimaCom bereits im vergangenen Jahr die Einführung eines hybriden HDTV-Receivers mit integriertem PVR sowie die sukzessive Umstellung aller ausgegebenen Standard-Boxen von SD auf HD angekündigt. Der PVR-Receiver wird ab Sommer erhältlich sein. Es ist schön, dass sich nun auch entsprechende Content-Angebote im Markt abzeichnen, um diese Technologie mit Leben zu füllen. </td> </tr> <tr> <td> </td> </tr> <tr> <td class="newstext"> <table width="200" align="right" border="0" cellpadding="10" cellspacing="0"> <tbody><tr> <td> <table width="190" align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="2"> <tbody><tr> <td align="center">
</td> </tr> </tbody></table> </td> </tr> </tbody></table> DIGITAL FERNSEHEN: Werden Sie "HD+" in Ihr Kabelnetz einspeisen?

Lindhuber: Dies hängt zunächst einmal davon ab, welches Verschlüsselungssystem für das Paket eingesetzt wird und welche technischen Umrüstungen für die Integration dieses Angebots in unseren Netzen notwendig werden. Grundsätzlich entspricht diese Initiative auf jeden Fall auch unserer Produktstrategie.

Deshalb werden wir sicherlich zeitnah Gespräche mit RTL und Astra aufnehmen, um die Details dieser Option zu klären und sorgfältig zu prüfen. Entscheidend für die Einspeisung und Planung der Bandbreiten ist aber auch ein Gesamtkonzept für die HDTV-Einführung im Kabelmarkt. Neben der RTL Gruppe haben ja auch die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF den HDTV-Start für das kommende Jahr angekündigt.

Selbstverständlich verlangen diese Offensiven eine strategische Planung aller Beteiligten, die sich auch mit dem analogen Switch-off auseinandersetzt.

DIGITAL FERNSEHEN: Falls "HD+" nicht in Ihr Kabel eingespeist wird, befürchten Sie, dass das Kabel an Attraktivität verliert?

Lindhuber: Der HD-Markt beginnt sich auch auf Contentseite gerade erst zu entwickeln. Es ist durchaus davon auszugehen, dass sich damit auch die Angebotsformen für HDTV vervielfältigen und noch weitere technologische Allianzen finden. Für die Übertragung des Quellsignals stellt beispielsweise sicherlich auch Eutelsat, mit denen uns bereits eine Partnerschaft bei unserer Digitalplattform verbindet, eine Option dar.

Als Kabelnetzbetreiber ist für uns heute nach Aufhebung der alten Trennung in Netzebenen nur noch eine Bindung fest gesetzt: die zu unseren Kunden. Ihnen müssen wir selbstverständlich ein attraktives Angebot liefern – auch im Bereich HDTV. Dabei haben wir jedoch alle Möglichkeiten einer freien Partnerwahl und werden uns dementsprechend rechtzeitig für die sinnvollste Konstellation im Markt entscheiden.

DIGITAL FERNSEHEN: Rechnen Sie damit, dass Kabelkunden wegen der großen Attraktivität von HDTV zum Sat-Empfang wechseln, sollte das HD-Angebot im Kabel weiterhin hinterherhinken?

Lindhuber: Nein. HDTV spielt in unserer Strategie eine große Rolle – nicht zuletzt als Treiber der Digitalisierung. Für die Ausstrahlung des hochauflösenden Fernsehens stellt das Kabel mit seiner großen Bandbreite, seiner Serviceorientierung sowie seiner stabilen Übertragung auch künftig die beste Infrastruktur dar. Kein alternativer Übertragungsweg – ob Satellit, DVB-T oder IPTV – kann dieses Spektrum leisten. Mit den technologischen Entwicklungen, die wir in diesem Jahr Richtung HDTV und weiterer Zusatzdienste anstoßen, werden wir die großen Erwartungen der Endkunden wie auch der Wohnungswirtschaft in das Medium Kabel weiter rechtfertigen.

quelle: digitalfernsehen.de
</td></tr></tbody></table>
 
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