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das muss schweizerdeutsch gewesen sein. ich spreche keine fremdsprachen ;-)
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Hat jemand seine Hardware zurück geschickt?
- Ersteller Nacht^_^Eule
- Erstellt am
- geschickt hardware
Das schaffen die beim nachtfalken nicht des wegen bist du ja nun hier sehr aktiv
Mfg
O
Owen Hart
Guest
Einbildung ist auch ne Bildung
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Ich denke mal, das 90% der User in beiden Boards angemeldet sind.
Die Probleme des Users gehen ja erst, mit der ersten Verlängerung, los.
MfG
Die Probleme des Users gehen ja erst, mit der ersten Verlängerung, los.
MfG
O
Owen Hart
Guest
okay BTT:
ich schicke Ende des Monats zwei V14 mit zugehörigen CI+ Modulen retour
ich schicke Ende des Monats zwei V14 mit zugehörigen CI+ Modulen retour
MarcBush
Power Elite User
Hardware sollte man 14 Tage vor Vertragsende zurücksenden, mit Retourschein von Sky.de, dann im Kundencenter das Austragen der Leihgeräte mit Screenshot dokumentieren, dann den Vertrag online mit Option "Nutze eigenen/bisherigen Receiver" fortsetzen oder telefonisch verlängern und am Telefon das Thema Hardware oder AGB nicht ansprechen.
Dann Auftragsbestätigung genau prüfen, Widerrufsrecht überlegen.
Man nutzt sein Abo wie zuvor ohne Leihgerät mangels Pairing oder mit AC 2.2, hat nun aber offiziell und mit Nachweis einen Vertrag ohne Leihgerät. Dies teilt man Sky auch nochmals kurz als eigene "Vertragsbestätigung" Sky zu, mit der Seriennummer des eigenen PR HD 1000.
Sky versucht mittlerweile trotzdem, das Pairing durchzusetzen. Einzelne Kunden haben schon erreicht, dass Sky bei diesen Voraussetzungen den eigenen Receiver nutzen lässt, auch das Pairing deaktivierte. Gerade wieder im Oktober bei einem Kunden, der Musterschreiben aus "Urtei gegen Pairing!" nutzte. Sky sagt aber keine dauerhafte Freischaltung zu für den HD 1000. Dies fordert der Kunde nun gerichtlich. Seine V14 wurde ja vor einer Woche für den HD 1000 extra vom Pairung befreit. (Vertrag ohne AGB Herbst 2015 ohne Leihgerät 23 Monate.) Sehr spannender Fall. Urteil dann ca. März 2017, Vergleich wird nicht akzeptiert. Kosten: max. 70 EUR, Berufung bei geringem Streitwert hier nicht möglich.
Ich helfe immer ehrenamtlich, auch bei den Klägern aus 2015, wo Verfahren noch laufen. Rechtslage ist eindeutig, nur Beweisfrage muss noch entschieden werden bei Kunden, die keinen Screenshot machten, nur telefonisch verlängerten. Laut Gesetz muss dann Sky Beweis führen, was im Vertrag mit dem Verbraucher vereinbart wurde. Dies entscheidet zeitnah das Landgericht.
Da Sky mittlerweile Geld fordert für aufgezwungene Leihgeräte (so bei Wechsel von IPTV zu SAT), ist sowieso der Hokuspokus Zwangsgerät nicht durchsetzbar. Hätte ich auf Skeptiker gehört, wäre meine V14, gepairt 04/2014, dann heute noch ungepairt in eigener Hardware??
Pairing 2 ist nicht möglich, weil einige User eigene Hardware durchsetzen konnten. Davon profitieren viele, auch ohne Kontakt zu mir. Argumente haben ja viele hilfreiche User in den Threads ausgetauscht. Vor Gericht kann man leicht Vergleich zum Vertragsausstieg ohne alle Kosten erreichen. Um eigene Hardware gerichtlich durchzusetzen, braucht man jedoch Beweise und Zeugen, die kenne ich. Da helfe ich dem beauftragten Anwalt gern ohne Kosten mit allen Unterlagen, Urteilen usw.
Mehr dazu gern im passenden Thread "Urteil gegen Pairing!"...
Dann Auftragsbestätigung genau prüfen, Widerrufsrecht überlegen.
Man nutzt sein Abo wie zuvor ohne Leihgerät mangels Pairing oder mit AC 2.2, hat nun aber offiziell und mit Nachweis einen Vertrag ohne Leihgerät. Dies teilt man Sky auch nochmals kurz als eigene "Vertragsbestätigung" Sky zu, mit der Seriennummer des eigenen PR HD 1000.
Sky versucht mittlerweile trotzdem, das Pairing durchzusetzen. Einzelne Kunden haben schon erreicht, dass Sky bei diesen Voraussetzungen den eigenen Receiver nutzen lässt, auch das Pairing deaktivierte. Gerade wieder im Oktober bei einem Kunden, der Musterschreiben aus "Urtei gegen Pairing!" nutzte. Sky sagt aber keine dauerhafte Freischaltung zu für den HD 1000. Dies fordert der Kunde nun gerichtlich. Seine V14 wurde ja vor einer Woche für den HD 1000 extra vom Pairung befreit. (Vertrag ohne AGB Herbst 2015 ohne Leihgerät 23 Monate.) Sehr spannender Fall. Urteil dann ca. März 2017, Vergleich wird nicht akzeptiert. Kosten: max. 70 EUR, Berufung bei geringem Streitwert hier nicht möglich.
Ich helfe immer ehrenamtlich, auch bei den Klägern aus 2015, wo Verfahren noch laufen. Rechtslage ist eindeutig, nur Beweisfrage muss noch entschieden werden bei Kunden, die keinen Screenshot machten, nur telefonisch verlängerten. Laut Gesetz muss dann Sky Beweis führen, was im Vertrag mit dem Verbraucher vereinbart wurde. Dies entscheidet zeitnah das Landgericht.
Da Sky mittlerweile Geld fordert für aufgezwungene Leihgeräte (so bei Wechsel von IPTV zu SAT), ist sowieso der Hokuspokus Zwangsgerät nicht durchsetzbar. Hätte ich auf Skeptiker gehört, wäre meine V14, gepairt 04/2014, dann heute noch ungepairt in eigener Hardware??
Pairing 2 ist nicht möglich, weil einige User eigene Hardware durchsetzen konnten. Davon profitieren viele, auch ohne Kontakt zu mir. Argumente haben ja viele hilfreiche User in den Threads ausgetauscht. Vor Gericht kann man leicht Vergleich zum Vertragsausstieg ohne alle Kosten erreichen. Um eigene Hardware gerichtlich durchzusetzen, braucht man jedoch Beweise und Zeugen, die kenne ich. Da helfe ich dem beauftragten Anwalt gern ohne Kosten mit allen Unterlagen, Urteilen usw.
Mehr dazu gern im passenden Thread "Urteil gegen Pairing!"...
Zuletzt bearbeitet:
MarcBush
Power Elite User
Deshalb wurde hier gefragt. Interesse an V14 ohne Pairing scheint ja noch zu bestehen.
Dass einem User das Pairing deaktiviert wurde und er nun dies gerichtlich auf Dauer durchsetzen will, ist neu. Sky müsste dem Richter sagen: "Ja, der Kunde konnte 2015 neuen Vertrag ohne Leihgerät mit seinem Receiver abschließen. Wir wollten ihn mit Fantasy-Receiver pairen, haben das jetzt zurückgenommen und die Nutzung des eigenen PR HD 1000 wieder zugelassen. Aber Herr Richter, in drei Wochen wollen wir dem Kunden mit Vertrag bis Ende 2017 das wieder verbieten und erneut seine V14 abschalten, obwohl er nie Leihgerät vereinbarte, nie Leihgerät hatte und derzeit noch alles bei ihm mit eigenem Receiver (mi Sky-Zertifizierung) läuft."
Bin gespannt, ob der Richter das auch lustig findet.
(Pairing ist ja okay, aber nur mit dem vertraglich vereinbarten eigenen oder Leih-Receiver des Kunden, nicht mit einem nicht vorhandenen Leihgerät, das der Kunde auch noch bezahlen soll, für das er dann seine Antennenanlage umbauen muss auf eigene Kosten und dann nicht mehr MTV-Unlimited sehen kann.) Erst trägt Sky das Leihgerät aus dem Kundencenter aus, und dann wird seine V14 genau damit gepairt? Das ist erkennbar vertragswidrig. Das sollte man verstehen können.
Mehr dazu im Thread "Urteil gegen Pairing!", da war die Richterin auch meiner Meinung. Wenn ein Kunde eigenes Gerät vereinbarte, kann er es auch bis Laufzeitende nutzen.
Interessant auch, dass selbst mit Nutzung des UHD-Sky-Receivers die V14 bei manchen Usern nicht gepairt wird (aber würde ich nicht riskieren) und man den Sky+Pro auch schon bei ebay kaufen kann (überteuert).
Dass einem User das Pairing deaktiviert wurde und er nun dies gerichtlich auf Dauer durchsetzen will, ist neu. Sky müsste dem Richter sagen: "Ja, der Kunde konnte 2015 neuen Vertrag ohne Leihgerät mit seinem Receiver abschließen. Wir wollten ihn mit Fantasy-Receiver pairen, haben das jetzt zurückgenommen und die Nutzung des eigenen PR HD 1000 wieder zugelassen. Aber Herr Richter, in drei Wochen wollen wir dem Kunden mit Vertrag bis Ende 2017 das wieder verbieten und erneut seine V14 abschalten, obwohl er nie Leihgerät vereinbarte, nie Leihgerät hatte und derzeit noch alles bei ihm mit eigenem Receiver (mi Sky-Zertifizierung) läuft."
Bin gespannt, ob der Richter das auch lustig findet.
(Pairing ist ja okay, aber nur mit dem vertraglich vereinbarten eigenen oder Leih-Receiver des Kunden, nicht mit einem nicht vorhandenen Leihgerät, das der Kunde auch noch bezahlen soll, für das er dann seine Antennenanlage umbauen muss auf eigene Kosten und dann nicht mehr MTV-Unlimited sehen kann.) Erst trägt Sky das Leihgerät aus dem Kundencenter aus, und dann wird seine V14 genau damit gepairt? Das ist erkennbar vertragswidrig. Das sollte man verstehen können.
Mehr dazu im Thread "Urteil gegen Pairing!", da war die Richterin auch meiner Meinung. Wenn ein Kunde eigenes Gerät vereinbarte, kann er es auch bis Laufzeitende nutzen.
Interessant auch, dass selbst mit Nutzung des UHD-Sky-Receivers die V14 bei manchen Usern nicht gepairt wird (aber würde ich nicht riskieren) und man den Sky+Pro auch schon bei ebay kaufen kann (überteuert).
Zuletzt bearbeitet:
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Dieser Thread hat jetzt 40 Beitrage, davon haben gerade mal 3-4 einen Bezug zum Threadtitel.
Wer nichts zum Thema beizutragen hat, schreibt auch einfach nichts.
Ist doch eigentlich ganz einfach.
Also bitte nur noch Beiträge zum Thema, ansonsten werden die gelöscht oder gleich der ganze Thread geschlossen.
Wer nichts zum Thema beizutragen hat, schreibt auch einfach nichts.
Ist doch eigentlich ganz einfach.
Also bitte nur noch Beiträge zum Thema, ansonsten werden die gelöscht oder gleich der ganze Thread geschlossen.
Saeuselnder
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also btt: meine Kiste habe ich schon ein paar Monate vor Vertragsende mit der Begründung (und entsprechender s/n) einen HD1000 zu besitzen, zurückgeschickt. Überraschenderweise wurde das damals ohne negative Reaktion so akzeptiert.
Als es zur Verlängerung ging, dem Hotliner gesagt, dass ich ohne Leihgerät verlängern möchte, war auch kein Problem.
Seitdem sind auch keine weiteren Receiver/Module hier eingetrudelt, online steht auch immer noch "ohne Gerät".
Den AGB-Änderungen der letzten Jahre habe ich eigentlich auch immer widersprochen.
Was will ich also mehr ? Inzwischen empfiehlt MB ein solches Vorgehen ja auch.
Als es zur Verlängerung ging, dem Hotliner gesagt, dass ich ohne Leihgerät verlängern möchte, war auch kein Problem.
Seitdem sind auch keine weiteren Receiver/Module hier eingetrudelt, online steht auch immer noch "ohne Gerät".
Den AGB-Änderungen der letzten Jahre habe ich eigentlich auch immer widersprochen.
Was will ich also mehr ?
Inzwischen empfiehlt MB ein solches Vorgehen ja auch.
