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Hat dieser Pornodarsteller einen Mann vor laufender Kameras enthauptet

rooperde

Elite Lord
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Für eine unfaßbare Horrorgeschichte sorgt der schwule Pornodarsteller Luka Magnotta (29) aus Kanada.

Der 29-Jährige soll verantwortlich sein für ein Snuff-Video, bei dem vor laufender Kamera ein Bekannter getötet und zerstückelt wurde. Körperteile habe der mutmaßliche Täter an verschiedene Adressen in Kanada geschickt, darunter einen Fuß an den kanadischen Ministerpräsidenten und eine Hand an die konservative Partei Kanadas.

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Weitere Teile der Leiche seien noch in einem Haus in Montreal und in einem Koffer auf einem Müllhaufen hinter dem Gebäude in Montreal von der Polizei gefunden worden. Der abgetrennte Kopf der Leiche befand sich in dem Koffer, der nmach Aussagen des Hausmeisters mindestens eine Woche dort gestanden habe, berichtet die ‘Toronto Sun’.

Das Video, sowie auch Fotos kursierten kurze Zeit im Internet.

Auf dem extrem perversen Video, dass eine aus Kanada operierende Website mit sogenannten Gore-Videos zur Verfügung stellt, ist zu sehen, wie ein nackter Mann an ein Bett gefesselt ist, während ihn sein Peiniger mit einem Eispickel im Unterleib ersticht und schließlich verstümmelt, enthauptet, Teile verspeist.

Der Täter soll das Video selbst gepostet haben.

Die Person auf dem Video sei jedoch nicht eindeutig zu identifizieren. Andere Berichte behaupten, Magnotta sei darin in “sehr drastischen“ Szenen zu sehen. Das Opfer ist noch nicht identifiziert. Zudem hätten Hausbewohner Verwesungsgeruch aus Magnottas Apartment bemerkt.

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Magnotta, der auch unter den Namen Eric Clinton Newman und Vladimir Romanov bekannt ist, soll schon früher ein Video auf Facebook gepostet haben, in dem zu sehen ist, wie zwei jungen Kätzchen in eine Plastiktüte gesteckt werden, er die Luft heraussagt und beide jämmerlich ersticken. Andere habe der Tierquäler einer Python zum Fraße vorgeworfen oder im Wasser ertränkt.

Inzwischen wird landesweit nach Magnotta gefahndet, er soll vermutlich in die USA geflohen sein.

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Schon 2007 wurde Magnotta vorgeworfen, er habe ein Verhältnis mit der kanadischen Serienkillerin Karla Homolka (die mit ihrem Ehemann Paul Kenneth Bernardo mehrere junge Mädchen vergewaltigte und tötete und heute unter dem Namen Leanne Teale lebt) nach deren Haftentlassung 2005 gehabt.

Magnotta sei bereits auch unter den Namen Luka Roco Magnotta, Jamsey Cramsalot Inhisass, Matthew Del Santo und Mattia Del Santo aufgetreten, wechselte seine Wohnorte auch zwischen Russland und Frankreich.

Quelle: Klatsch-Tratsch
 
Porno-Killer von Kanada soll sich in Frankreich aufhalten


Neues gibt es im Fall des brutalen Kannibalen Luka Magnotta, der ein Snuff-Video veröffentlichte, in dem die Zerstückelung einer Leiche zu sehen ist und er auch Teile davon verspeist habe. Nach Ermittlungen der kanadischen Polizei gehören die Körperteile einem 33 Jahre alten chinesischen Studenten von der Concordia University in Montreal.

Er sei am 24. Mai zuletzt gesehen worden und wurde am Dienstag als vermißt gemeldet, berichtet die ‘Sun’.

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Inzwischen fahnden auch das FBI und Interpol nach dem verdächtigen Pornodarsteller und veröffentlichten ein Fahndungsfoto. Französischen Medienberichten zufolge sei der Mann am 26. Mai von Montreal nach Paris geflogen.

Es sei möglich, so die kanadischen Behörden auf einer Pressekonferenz, dass sich der selbstverliebte Magnotta, der auf seinen zwei Homepages auf zahlreichen Fotos posiert, sich auch als Frau verkleidet habe.

Die britische ‘Sun’ berichtet heute, dass sich Magnotta im Dezember in Großßbritannien aufgehalten habe und dort am 8. Dezember aus einem Hotel verschwunden war, ohne seine Rechnung zu bezahlen. Das Blatt habe kurze Zeit später eine Mail von einem unbekannten Adressaten bekommen, unmittelbar nachdem Magnotta ein Video online gestellt hatte, in dem zwei Kätzchen auf bestialische Weise umgebracht wurden. Die Tat sorgte weltweit für Aufsehen in einschlägigen Foren und Medien.

Das Video sei von London aus hochgeladen worden.

In der Mail, die vier Tage später nach dem Verschwinden aus England von Holland aus abgesetzt wurde, schreibt der Unbekannte von seiner Liebe zu London und warnte: “Nun, ich sage fürs ersten Auf Wiedersehen. Aber keine Angst, in naher Zukunft werden Sie von mir wieder hören. Dann werden die Opfer keine kleinen Tiere sein. Ich werde Ihnen aber eine Kopie des neuen Video senden, das ich machen werden werde. Wer einmal Blut geleckt hat, kann das Töten nicht mehr lassen.”

Quelle: Klatsch-Tratsch
 
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