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Satellit Grünes Licht für neuen Spartensender V.TV von Ex-RTL-Chef Thoma

Grünes Licht für neuen Spartensender V.TV von Ex-RTL-Chef Thoma

Das Fernsehspartenprogramm V.TV darf seinen Sendebtrieb aufnehmen. Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Medienanstalten (ZAK) erteilte dem Sender die Lizenz für eine Dauer von zehn Jahren, Link veralten (gelöscht).

Das Programm V.TV wird von der Volks.TV Verwaltung mit Sitz in Düsseldorf veranstaltet. Geschäftsführer sind der ehemalige RTL-Chef Helmut Thoma und Helmut Keiser. Geplant ist ein 24-stündiges Spartenprogramm mit Schwerpunkt „Entertainment und Education", das über Satellit und Internet, später auch über Kabel, verbreitet werden soll, hieß es.

Geplant seien verschiedene interaktive Elemente wie Audio- und Video-Chats, Votings und Online-Foren. Link veralten (gelöscht), berichtete am Mittwoch die "Süddeutsche Zeitung". Noch in diesem Jahr geht das Projekt nach Vorstellung von Thoma an den Start, zumindest dann, wenn rund 30 Millionen Euro Kapital eingesammelt werden können.

Ebenfalls eine Sendeerlaubnis erhielt das als 24-stündiges Radiospartenprogramm geplante RadyoTürk, das den Schwerpunkt auf türkische Musik verschiedener Genres legen will. Vorgesehen sind auch Live-Übertragungen von Konzerten aus der Türkei. Außerdem sollen die wichtigsten Spiele der türkischen "Superliga" übertragen werden; diese Programmelemente werden vom türkischen Public-Broadcaster TRT erworben. Beabsichtigt ist eine digitale Verbreitung über Kabel, Satellit und Terrestrik. Veranstalterin von RadyoTürk ist die Natus Media GmbH mit Sitz in Siegburg.

Die Zulassungsverlängerungen für 3D The Channel der bereits beim IPTV-Paket "Entertain" der Telekom vor sich hinsendet und Bibel-TV stehen derweil noch unter dem Vorbehalt der medienkonzentrationsrechtlichen Prüfung durch die KEK, hieß es.

Quelle: Sat+kabel
 
AW: Grünes Licht für neuen Spartensender V.TV von Ex-RTL-Chef Thoma

Volks-TV: Helmut Thoma wagt sich nochmal ans Abenteuer Fernsehen

Für den langjährigen RTL-Cheflenker Helmut Thoma ist die deutsche TV-Landschaft "enorm verarmt". Grund genug für den inzwischen 72-jährigen Österreicher, sich erneut an vorderster Front dem Abenteuer Fernsehen zu widmen.

Gemeinsam mit dem früheren NBC-Europe-Geschäftsführer Helmut Keiser schickt der gebürtige Wiener sein Projekt V.
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an den Start. Ziel der dahinterstehenden Gemeinschaftsfirma Volks-TV mit Sitz in Düsseldorf ist es, voraussichtlich noch vor Jahresende zahlreiche deutsche Stadt- und Regionalsender mit gemeinsamen Programmstrecken zu beliefern. Ziel sei es, eine "merkbare dritte Kraft im deutschen Privatfernsehen zu werden", formulierte Thoma in der Mittwochsausgabe der "Süddeutschen Zeitung" durchaus ehrgeizige Pläne.

Medienrechtlich ist die Sache in trockenen Tüchern. Eine Lizenz der Landesmedienanstalten liegt bereits vor, auch die KEK sieht keine Veranlassung, das Projekt aufgrund konzentrationsrechtlicher Bedenken auszubremsen. Die zündende Idee: Chronisch klammen Kleinstsendern soll ein qualitativ hochwertiger Sendeteppich zugeliefert werden, den diese dankbar annehmen dürften.

Im Gegenzug profitiert die Thoma-Unternehmung von einer hohen Reichweite und damit einer lukrativen Vermarktungsbasis für nationale Kunden, an der die Sender prozentual beteiligt werden sollen. Thoma selbst spricht von bis zu elf Millionen Haushalten, die zum Auftakt von Partnern wie TV Berlin, Hamburg 1 und NRW TV erreicht würden. Die Verhandlungen befänden sich in fortgeschrittenem Stadium. Wenn es gut laufe, könnten es bis zu 16 Millionen werden.

Thoma: Deutsches Privat-TV ist "strukturell erstarrt"

Volks-TV klingt ein wenig heimtümelig und damit alt. Tatsächlich will Thoma aber eine junge Zielgruppe bedienen, hier allerdings zunächst kleinere Brötchen backen. Für die ersten beiden Jahre seien Investitionen von etwa 30 Millionen Euro nötig. Derzeit würden parallel Gespräche mit Investoren als auch mit Werbepartnern und Sponsoren geführt. Erste Zusagen gebe es bereits.

Wie einst bei "Tutti Frutti" auf RTL sieht es der Österreicher gelassen, wenn sich die Kritiker im Anfangsstadium über die Programminhalte das Maul zerreißen. Das sei einkalkuliert, weil das Budget zunächst keine größeren Sprünge zulasse. Inhaltlich liege der Schwerpunkt auf "
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und Education". Thoma und seinen Mitstreitern schwebt ein "Dialog-Fernsehen" vor, bei dem Zuschauer zur Mitgestaltung eingeladen werden sollten. So seien in Verbindung mit einem Internetportal von V.TV verschiedene interaktive Elemente vorgesehen, etwa Audio- und Video-Chats.

Als Grund für sein Engagement in Sachen Regionalfernsehen nennt Thoma eine generelle Unzufriedenheit mit dem deutschen TV-Markt, den er immer wieder gerne mit wenig schmeichelhaften Attributen wie "unterentwickelt" und "strukturell erstarrt" versieht. Gerade das Privatfernsehen sei fest in der Hand zweier großer Konzerne, denen es allein um die Rentabilität, nicht um den Zuschauer oder die inhaltliche Qualität gehe.

Er selbst lese deshalb lieber und schaue nur wenig fern, was allerdings schon immer so gewesen sei, verriet Thoma zuletzt dem "Kölner Stadtanzeiger". Von echter Vielfalt kann nach seiner Auffassung keine Rede sein: "In Wahrheit ist es doch so: Privates und
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kämpfen auf verschiedenen Feldern". RTL, ProSieben und Co. würden von den unter 50-Jährigen gesehen, da hätten die Öffentlich-Rechtlichen "nur noch Restbestände", nämlich zusammen an die 13 Prozent.

Ziehvater von "Explosiv" will's nochmal allen zeigen
Sehr positiv wertet Thoma hingegen seine eigene Pionierleistung bei RTL. "RTL Deutschland ist der einzige Sender in einem großen Industrieland, der von null innerhalb von sieben Jahren die Marktführerschaft errungen und dann auch behalten hat". Viele Serien und Formate, die er damals federführend mit aus der Taufe gehoben habe, liefen heute noch immer, zum Beispiel "Explosiv" und "Gute Zeiten, schlechte Zeiten".

Übrigens wäre er jederzeit in der Lage, noch einmal an die Spitze des Senders zu rücken, verriet Thoma im vergangenen Herbst: "Geistig bin ich noch so weit zusammen, dass ich das hinkriegen würde". Mit Volks-TV kann er jetzt den Beweis antreten, dass er sein Handwerk nicht verlernt hat und auch im TV-Markt 2011 noch nicht zum alten Eisen gehört. Dabei geht es durchaus um einen langen Atem. Die Sendelizenz gilt laut Mitteilung der Zulassungskommission der Landesmedienanstalten (ZAK) für eine Dauer von zunächst zehn Jahren.

Thoma-Mitstreiter Keiser ist im übrigen ein alter Hase im regionalen TV-Geschäft. Er mischt über verschiedene Beteiligungen bei weiteren TV-Sendern mit. Die Infobonn Holding GmbH hält 45,8 Prozent an der Kuhlo Holding GmbH, die ihrerseits zu 37,6 Prozent an der NRW TV Fernsehen aus NRW GmbH & Co. KG, der Veranstalterin von NRW.TV, beteiligt ist. Darüber hinaus ist die Infobonn mittelbar in Höhe von 51 Prozent an der DFA Regional TV Baden-Württemberg GmbH beteiligt, die wiederum 37 Prozent an der BW.Family.TV GmbH & Co. KG hält, dem Veranstalter von BW Family TV.

Der gebürtige Wiener Thoma hatte RTL zum erfolgreichsten Privatsender gemacht. 1984 wurde er Direktor der deutschen Programme von RTL und RTL Plus. Mit dem RTL-Umzug von Luxemburg nach Köln und dem Einstieg von Bertelsmann begann der Aufstieg des Senders, dem Thoma in den 90er Jahren als alleiniger Geschäftsführer vorstand

Quelle: Digitalfernsehen
 
AW: Grünes Licht für neuen Spartensender V.TV von Ex-RTL-Chef Thoma

v.tv: Helmut Thomas neuer Sender startet unverschlüsselt auf Astra

Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat entschieden, dass dem Zulassungsantrag der Volks.TV Verwaltung GmbH i. G. keine Gründe der Sicherung der Meinungsvielfalt entgegenstehen. Damit hat das neue Privatfernsehen rund um Ex-RTL-Chef Helmut Thoma eine weitere Hürde genommen - nach der Lizenzierung durch die Landesmedienanstalt LfM (SatelliFax berichtete). v.tv soll frei empfangbar digital über Satellit (Astra) sowie über Web-Plattformen, Smartphones und Tablet-Computer ausgestrahlt werden.

Geplant ist ein 24-stündiges Spartenprogramm mit Schwerpunkt „Entertainment und Education“, das über Satellit und Internet, später auch über Kabel, verbreitet werden soll. Die Antragsteller wollen ein „Dialog-Fernsehen“ anbieten und die Zuschauer zur Mitgestaltung des Programms einladen: So sind in Verbindung mit einem Internetportal von V.TV verschiedene interaktive Elemente vorgesehen, z.B. Audio- und Video-Chats, Votings und Online-Foren.

Quelle: Satnews
 
AW: Grünes Licht für neuen Spartensender V.TV von Ex-RTL-Chef Thoma

Helmut Thoma bereitet „Volks-TV“ vor – „Gute Chancen für merkbare dritte Kraft“

Digitalmagazin im Gespräch mit Helmut Thoma, Gründer „Volks-TV“

Der frühere RTL-Chef Helmut Thoma ist auf der Medienbühne zurück: Mit „Volks-TV“ will der 72-Jährige Anfang 2012 ein neues Vollprogramm starten. „Die Idee ist, ein erfolgreiches, auf den jungen Zuschauer zugeschnittenes Programm zu machen“, sagt Thoma. Digitalmagazin hatte Gelegenheit, mit ihm über das ambitionierte Projekt zu sprechen.

Digitalmagazin: Herr Prof. Thoma, Sie wollen mit dem geplanten bundesweiten Mantelprogramm „Volks-TV“ (V-TV) zur „merkbaren dritten Kraft im deutschen Privatfernsehen“ werden. Das klingt ganz schön ambitioniert. Ist der TV-Werbekuchen in Deutschland nicht längst verteilt?
Thoma: Keineswegs – den Werbekuchen kann man immer wieder neu verteilen und sich ein Teilchen davon abschneiden. Außerdem wächst der Werbemarkt insgesamt – gute Chancen also für eine merkbare dritte Kraft.

Digitalmagazin: Inhaltlich planen Sie ein „Dialog-Fernsehen“ mit interaktiven Elementen, über Video-Chats und Votings soll der Zuschauer via Internet ins Programm eingreifen können. Das klingt jetzt ganz stark nach dem gescheiterten Giga-Konzept, das Ihr Partner Helmut Keiser einst ins Leben gerufen hatte. Was wollen Sie besser machen als Giga?
Thoma: Giga ist gescheitert, weil es dafür noch zu früh war. Damals gab es kein Facebook, kein Twitter und auch kein Youtube. Heute sieht das ganz anders aus, jetzt ist die richtige Zeit für einen solchen interaktiven Ansatz. Und wir legen ja nicht nur das Giga-Konzept neu auf. Wir werden
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einkaufen, unter Einbeziehung der sozialen Netzwerke. Auch eine Zusammenarbeit mit einem großen Portal ist denkbar.

Digitalmagazin: Welches Programmkonzept haben Sie mittelfristig in der Schublade?
Thoma: Das soll geradezu überraschend werden. Die Idee ist, ein erfolgreiches, auf den jungen Zuschauer zugeschnittenes
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zu machen. Wie sich das entwickelt, wird sich ergeben – ein festes Programmkonzept habe ich jedenfalls nicht im Kopf. Das war bei RTL übrigens ganz ähnlich. Fernsehen muss man als Gewohnheit etablieren. Das dauert ein paar Jahre. Die Chancen stehen jedenfalls gut: Während die Öffentlich-Rechtlichen vorwiegend von älteren Zuschauern gesehen werden, passiert in den
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der Privaten rein gar nichts Neues. Die versuchen nur, die Gewinne zu maximieren. Dieses Duopol aus Öffentlich-Rechtlichen und Privaten wollen wir aufbrechen.

Digitalmagazin: Wird Volks-TV unverschlüsselt zu empfangen sein?
Thoma: Selbstverständlich, wir werden digital
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ganz Europa abdecken. Im Kabel werden wir zudem auch analog senden, um am Anfang Reichweite zu erzielen.

Digitalmagazin: Warum ist eine unverschlüsselte Verbreitung für Ihren Sender wichtig?
Thoma: Volks-TV ist kein Pay-TV-Programm, also wozu verschlüsseln?
Digitalmagazin: Herr Prof. Thoma, vielen Dank für das Gespräch.


Quelle: INFOSAT
 
Ex-RTL-Chef Thoma will neuen Sender Volks-TV im März starten

Der ehemalige RTL-Chef Helmut Thoma will im März seinen neuen Sender Volks-TV starten, kündigte der 72-Jährige gegenüber der „Financial Times Deutschland“ (FTD, Ausgabe vom 2. Januar) an. Dabei handelt es sich um ein bundesweites Rahmenprogramm für Lokalsender. Verträge seien bereits mit den Ballungsraumsendern Hamburg 1,
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Berlin, NRW TV, Rhein-Main-TV und BW Family TV geschlossen worden. Diese Sender erreichten über zehn Millionen Haushalte, schreibt die „FTD“. Bis Februar will Thoma die Finanzierung abschließen, bisher habe man ein Private-Equity-Unternehmen als Investor gefunden, sagte er.

Senderkonzept
Das Senderkonzept sieht vor, den Anteil an lokalen Inhalten im Programm auf wenige Stunden am Tag – vormittags und am Vorabend – zu reduzieren und ansonsten ausschließlich das Rahmenprogramm zu senden. Zu den Inhalten von Volks-TV machte Thoma gegenüber der „FTD“ keine Angaben. „Die Idee ist, ein erfolgreiches, auf den jungen Zuschauer zugeschnittenes Programm zu machen“, hatte Thoma zuvor in einem INFOSAT-Interview erklärt. Starten wird der Sender zunächst analog im
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, später soll das Programm auch digital-unverschlüsselt via Satellit ausgestrahlt werden.

Quelle: INFOSAT
 
AW: Grünes Licht für neuen Spartensender V.TV von Ex-RTL-Chef Thoma

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Der Satz sollte doch bestimmt so heisen: Die Doedel, welche diesen Mist schauen bzw. brauchen, koenn sich Pay-TV eh nicht leisten. Prekariats-TV waere vielleicht besser. Das Glueckserlebnis dieser, kommt dann beim Anruf dieser Voting-Sendungen: "Boah, hab grad 0,99€ fuer nen Anruf ausgegben."

Dann noch BSE (bad simple english) und das Geld zur Grundsicherung, fließt an Thoma.

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Klar, dem Prekariat ein bisschen Anglizismen vor die Fresse werfen, damit die denken "Oh man, wat fuer ne schlaue Person"
Am Ende meint dieser Eakulation, und macht Unterhaltung mit Spermaweitspritzen.
 
Helmut Thoma will sein Volks-TV im April starten

Bereits in wenigen Wochen soll das von Helmut Thoma geplante Volks-TV an den Start gehen und einige Ballungsraumsender mit einem Mantelprogramm beliefern. Die Finanzierung ist einem Bericht zufolge allerdings noch nicht ganz geklärt.
Helmut Thoma will es noch einmal wissen und möchte mit seinem Projekt Volk-TV im April auf Sendung gehen. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt". Demnach soll bereits im kommenden Monat ein Sendesignal über Satellit verbreitet werden. Geplant ist, die Ballungsraumsender Hamburg 1, TV Berlin, NRW TV, Rhein Main TV und BW Family TV mit einem Mantelprogramm zu beliefern - wie genau das aussehen könnte, ist allerdings noch nicht bekannt.

Mit interaktiven Elementen und Social Media soll offenbar vor allem ein jüngeres Publikum angesprochen werden - das war allerdings bereits im August vergangenen Jahres mit Bekanntwerden des Projekts durchgesickert. Zunächst sollen die Ballungsraumsender das Programm von Volks-TV täglich 16 bis 18 Stunden übernehmen. Am frühen Vormittag und am Vorabend soll es auch weiterhin Eigenproduktionen der jeweiligen Sender geben.

Weil manche davon derzeit jedoch noch an andere Zulieferer gebunden sind, dürfte die Zeit der Übernahme von Volks TV-Programm anfangs noch variieren. Bereits im November hatte Thoma zunächst von einem "Soft-Start" seines Programms gesprochen. Erst Ende des Jahres soll das Projekt schließlich abgeschlossen sein.

Gemeinsam mit seinem Partner Helmut Keiser will der frühere RTL-Chef den Senderverbund an den Start bringen Im Auge hat er dabei die amerikanischen Networks, die zwar im ganzen Land senden, aber stets regionale Aspekte berücksichtigen. Noch, so berichtet das "Abendblatt" steht die Finanzierung übrigens nicht zu 100 Prozent. Thoma selbst rechnet offenbar in den kommenden zwei Wochen mit den letzten Zusagen.

Quelle: DWDL
 
Volks.tv schaltet Tafel auf Astra auf

Der neue Privat-TV-Sender von Helmut Thoma, Volks.tv, kündigt sich auf Satellit Astra, 19,2° Ost an und hat eine Tafel auf der Frequenz 11.244 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6) aufgeschaltet. Der Slogan lautet "Dein Fernseher wird nie wieder derselbe sein". Volks.tv will am 1. April 2012 starten. Neben der verbreitug über Astra fungiert der Unterhaltungskanal auch als Mantel für zahlreiche Regional-TV-Sender.
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Quelle: SatelliFax
 
Start von Volks-TV erneut verschoben – Bericht

Der frühere RTL-Chef Helmut Thoma hat den Start seines Regional-TV-Mantelprogramms „Volks-TV“ nochmals verschoben. „Es wird für Volks-TV Anfang April einen Softstart geben“, sagte er dem Branchendienst „Kontakter“. Mit einem kompletten
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rechne er erst mit Beginn der Herbstsaison.

Wie das Programm Anfang April aussieht, wollte er dem Bericht zufolge nicht sagen. Dass es erneut zu einer Verschiebung kommt, liegt an der Finanzierung. „Die gesamte Finanzierung ist noch nicht in trockenen Tüchern“, sagte er dem „Kontakter“. Er verhandele weiter mit Finanz- und strategischen Investoren, die Hälfte der benötigten 30 Millionen Euro habe er bereits eingesammelt, so Thoma.

Der frühere RTL-Chef hat bislang Verträge mit fünf Regionalsendern abgeschlossen, konkret sind das Rhein Main
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, Hamburg 1, NRW TV, BW Family TV und TV Berlin. Dort zeigte man sich überrascht: Über den neuen Stand sei nichts bekannt, Thoma informiere nur unzureichend, so der Tenor. Auch stehe die Vermarktung noch nicht hundertprozentig, heißt es in dem Bericht.

Quelle: INFOSAT
 
Helmut Thoma: Hälfte des Startkapitals für Volks TV zusammen

Helmut Thomas neues Fernsehprojekt Volks TV kommt langsam auf den Weg. Von den benötigten 31 Millionen Euro Startkapital konnte der ehemalige RTL-Chef bisher etwa die Hälfte zusammenbringen. 15 bis 16 Millionen Euro steckten Investoren bereits in das Projekt des 72-Jährigen. Der Senderstart im April soll auch den Rest überzeugen.

Mitte oder Ende April soll das neue Programm auf Sendung gehen, vorerst nur auf den Frequenzen von fünf Metropolsendern, wie das "Hamburger Abendblatt" am Mittwoch berichtete. Doch an Ehrgeiz hat es dem früheren RTL-Lenker noch nei gemangelt: wenn es nach Thoma geht, soll Volks
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zukünftig mit den
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der RTL-Gruppe und der ProSiebenSat.1 Media AG die dritte große Kraft der Privatsender in Deutschland werden.

Nach dem Sendestart mit nur vier bis acht Stunden Mantelprogramm täglich soll das neue Programm voraussichtlich ab September auf 16 Stunden am Tag aufgestockt werden. Dies ist offenbar auch der momentanen Finanzlage geschuldet. Neben einer Kapitalgesellschaft investierte auch ein Produktionsfirma bereits in Volks TV, doch weitere Investoren sind noch nicht ganz von dem Konzept überzeugt, da eine konkrete Einordnung fehlt. Mit dem Sendestart im April hofft Thoma, dies zu ändern und schließlich im Laufe der ersten Monate das benötigte restliche Kapital einzusammeln.

Für die Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen, an die sich der Sender hauptsächlich richten soll, will Thoma "die ganze Wirklichkeit von Social Media" abbilden. Unter anderem bedeutet dies ständige Beteiligungsmöglichkeiten für die Zuschauer, so etwa interaktive Casting-Shows über Youtube oder Videokonferenzen via iPhone. "Die Jugend ist unsere Chance", ist sich Thoma sicher. Die bestehenden Sender seien für die jungen Zuschauer nicht genügend interessant.

Neben den dominierenden Social-Media-Elementen sollen aber auch klassische Formate wie Serien gezeigt werden, Filme hingegen seien vorerst nicht zu erwarten, da sich die Refinanzierbarkeit für einen jungen Sender schwierig darstelle. Thoma stellt sich aber auch interaktive Spielshows im "Glücksrad"-Stil vor. Als Produktionspartner hat Thoma von Spiegel TV bis bild.de ein Kaleidoskop verschiedener Möglichkeiten vor Augen.

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, den er des Öfteren mit wenig schmeichelhaften Worten wie "unterentwickelt" und "strukturell erstarrt" beschreibt. Gerade das Privatfernsehen befinde sich fest in der Hand zweier großer Konzerne, denen es allein um die Rentabilität, nicht um den Zuschauer oder die inhaltliche Qualität gehe, so Thoma. Dies soll Volks TV nach seiner Einschätzung ändern.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Thoma findet Geldgeber für Volks-TV – Sendestart im April

Der frühere RTL-Chef Helmut Thoma hat für sein neues Regional-TV-Mantelprogramm Volks-TV einen ausländischen Investor gefunden. Damit könne Volks-TV nach einigen Verzögerungen im April auf
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gehen, berichtet der Branchendienst „Kontakter“ (Ausgabe vom 10. April). „Ich habe einen namhaften, international tätigen Geschäftsmann als weiteren Finanzgeber gefunden, der Volks-TV zusätzlich rund acht Millionen Euro zur Verfügung stellt“, sagte Thoma dem Blatt.

Den Namen des Investors nannte er nicht, nun muss der Deal noch notariell besiegelt werden. Insgesamt verfügt Volks-TV nun über ein Kapitalvolumen von mehr als 20 Millionen Euro. „Dies reicht zum Sendestart völlig aus“, sagte Thoma. Zuvor hatte er angegeben, 30 Millionen Euro zu benötigen. Volks-TV will ein Rahmenmantelprogramm für Sender wie Rhein Main
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, Hamburg 1, NRW TV, BW Family TV und TV Berlin veranstalten, in der Anfangsphase sollen nach „Kontakter“-Angaben täglich vier bis acht Stunden Programm ausgestrahlt werden.

Quelle: INFOSAT
 
AW: Grünes Licht für neuen Spartensender V.TV von Ex-RTL-Chef Thoma

Neue Einzelheiten zu "Volks.tv" - Start am 1. August wahrscheinlich
Der Start des seit langem geplanten neuen Senders von RTL-Chef Helmut Thoma, volks.tv, steht offenbar unmittelbar bevor. Carsten Hartmann, Geschäftsführer von rheinmain TV, verriet beim 40. Journalistenstammtisch im Kempinski Hotel Gravenbruch Frankfurt Einzelheiten zu dem Projekt.

Vorbild für das neue Projekt des ehemaligen RTL-Geschäftsführers Thoma sei das „Affiliated System“ in den USA, bei dem lokale Fernsehsender mit einer der großen TV-Stationen verbunden sind. Nach diesem Prinzip soll unter anderem auch der „Metropolsender“ rheinmain TV täglich das Mantelprogramm von volks.tv übernehmen, und in der Prime Time von 17-24 Uhr volks.tv-Programme in Verbindung mit rheinmain TV – Sendungen ausstrahlen, wie das Internet-Portal "Business on" berichtet. Neu im Programm werde dann auch das Frühstücksfernsehen aus Berlin sein, bei dem einmal pro Stunde ein 15-minütiges Fenster mit Nachrichten aus der Rhein-Main-Region gibt. Dahingegen würden die bisherigen Kirchensendungen Ende Juli abgesetzt.

Wie weit der aktuelle Stand ist, erklärte Carsten Hartmann im traditionellen 300-Sekunden Statement: „Es läuft alles nach Plan, das Testsignal ist aufgeschaltet und in den nächsten Wochen, bis zum Vollstart im Herbst, werden in einer ersten Phase zunächst einige Stunden des Mantelprogrammes gezeigt.“ Seinen Ankündigungen nach könnte der Soft Launch am 1. August starten.

Volks.tv soll ein „Beteiligungsfernsehen“ sein und richte sich inhaltlich verstärkt an eine junge Zielgruppe. Dies soll unter anderem durch die starke Einbeziehung von Social Media und vielen interaktiven Elementen erreicht werden. Parallel entwickelt auch Rhein-Main TV eine neue Online-Mediathek, in der statt kompletter Sendungen künftig vor allem verschlagwortete Einzelbeiträge auf Youtube-Basis zu finden sein werden.

Quelle: SatelliFax
 
Investoren fehlen: Thomas "Volks.TV" vor dem Aus

Am Donnerstag meldete sich Ex-RTL-Chef Helmut Thoma turnusgemäß mit Kritik an den neuen Programmplänen von RTL zu Wort, von seinem eigenen Projekt "Volks.TV" hört man hingegen nicht viel. Derzeit steht es komplett auf der Kippe

In schöner Regelmäßigkeit meldet sich Helmut Thoma, von 1984 bis 1998 Geschäftsführer von RTL, zu Wort und kritisiert das Programm des Marktführers, meist mit den gleichen Argumenten: Zu wenig Innovationen, die wenigen Erfolge rühren noch aus seiner Zeit. Auch nach der Vorstellung des RTL-Programms für die kommende TV-Saison via Interview am Tag vor der eigenen Pressekonferenz war davon wieder zu lesen. Zu seinem eigenen Projekt "Volks.TV" hatte Thoma in den letzten Monaten hingegen nicht viel zu sagen.

Geplant war unter diesem Namen eigentlich ein bundesweites Mantelprogramm für Regionalsender. Als Vorbild hat sich Thoma das amerikanische Network-System im Auge. Anfangs sparte Thoma nicht mit großen Worten, wollte eine "merkbare dritte Kraft im Privatfernsehen" werden. Eine Sendelizenz besitzt Thoma dafür schon seit über einem Jahr - doch die nötigen Investoren konnte er offenbar nicht überzeugen. Aus dem geplanten Start im Frühjahr wurde ein geplanter "Soft-Launch", dem der richtige Start Ende des Jahres folgen sollte. Doch auch vom "Soft-Launch" ist bislang nichts zu sehen.

Nun steht offenbar das ganze Projekt vor dem Aus. Wie Thoma der Nachrichtenagentur dapd sagte, soll innerhalb der kommenden drei Wochen eine endgültige Entscheidung fallen, ob das Projekt überhaupt noch umgesetzt wird. Noch immer fehlt offenbar ein gewichtiger Teil des benötigten Geldes. 30 Millionen Euro hatte Helmut Thoma vor rund einem Jahr als benötigtes Kapital für die ersten beiden Jahre veranschlagt. Vor wenigen Monaten hatte Thoma offenbar erst Zusagen für die Hälfte davon.

Quelle: DWDL
 
Endgültiges Aus für Thoma? - Volks TV über Astra abgeschaltet

Helmut Thomas großes Projekt Volks TV könnte vor einem endgültigen Aus stehen. Der seit knapp 15 Monaten über Astra vorgesehene Platzhalter-Banner für das Programm wurde am Donnerstag ersatzlos abgeschaltet. Ein Start des ambitionierten Mantelprogramms für Regionalsender erscheint nun immer unwahrscheinlicher.

Das lange angekündigte, jedoch nie gestartete Projekt Volks TV des früheren RTL-Chefs Helmut Thoma steht nun offenbar endgültig vor dem Aus. Am gestrigen Donnerstag (25. Juli) wurde der seit knapp 15 Monaten für Volks TV reservierte Programmplatz auf der Satellitenposition Astra 19,2 Grad Ost geräumt. Die auf der Frequenz 11 244 MHz horizontal (DVB-S, Symbolrate SR 22 000, Fehlerkorrektur 5/6) platzierte Hinweistafel auf den Programmstart wurde demnach abgeschaltet.

Unter dem Namen Volks TV plant Helmut Thoma bereits seit 2011 den Start eines Fensterprogramms für mehrere Regionalsender in Deutschland. Mehrere Lokalsender, darunter Rhein-Main-TV, Hamburg 1 und NRW TV, wurden von dem früheren RTL-Chef mit an Bord geholt. Nach dem Vorbild amerikanischer TV-Networks sollen diese von Volks TV für einen Großteil ihrer Sendezeit mit einem nationalen Mantelprogramm beliefert werden.

Doch der zunächst für Ende 2011 angekündigte Sendestart des Projekts wurde immer wieder verschoben. Hauptgründe sollen laut Insider-Informationen vor allem Finanzierungsprobleme und fehlende Sendeinhalte gewesen sein. Zuletzt hatte Thoma im Dezember 2012
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. Seither war es ruhig geworden um Volks TV. Noch ist unklar, ob die Abschaltung des Signals über Satellit das endgültige Aus für das ambitionierte Projekt bedeutet. Aufbruchsstimmung sieht jedenfalls anders aus.

Quelle: Digitalfernsehen
 
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