[FONT="]Zum 30. Geburtstag des Spiele-Klassikers Pac-Man hat Google dem Game auf ganz besondere Weise gratuliert. Für 48 Stunden konnte auf der Startseite des Suchmaschinen-Giganten ein Pac-Man-Spiel gestartet werden. Ein Spaß mit teuren Folgen: Wie nun bekannt wurde, hat Google die Weltwirtschaft damit um 120,5 Millionen US-Dollar gebracht.[/FONT][FONT="][/FONT]
[FONT="]4,8 Millionen Arbeitsstunden gefressen[/FONT]
[FONT="]Diese Zahl hat die amerikanische Unternehmensberatung Rescue Time ausgerechnet. Denn im Schnitt blieben Google-Nutzer dank des Retro-Games rund 36 Sekunden länger auf der Seite als sonst. Das ergibt hochgerechnet 4,8 Millionen Stunden Arbeitszeit. Rescue Time hat diese mit einem Durchschnitts-Stundenlohn von 25 US-Dollar multipliziert, was einen Schaden von 120,5 Millionen US-Dollar ergibt. Davon könnte man laut dem Unternehmensberater die komplette Google-Belegschaft sechs Wochen lang bezahlen.[/FONT]
[FONT="]Mozilla-Server zeitweise offline[/FONT]
[FONT="]Neben den Verlusten für die Weltwirtschaft hat die lustig gemeinte Google-Aktion auch zahlreiche Internetnutzer verwirrt: Die Spielgeräusche haben zahlreiche Google-Besucher derart irritiert, dass sie sich an den Support der Browser-Hersteller wandten. Am deutlichsten bekam das Firefox zu spüren, hier hielten die Server der Mozilla-Foundation dem Ansturm nicht stand. Google-Pac-Man ist übrigens weiterhin spielbar,
[FONT="]4,8 Millionen Arbeitsstunden gefressen[/FONT]
[FONT="]Diese Zahl hat die amerikanische Unternehmensberatung Rescue Time ausgerechnet. Denn im Schnitt blieben Google-Nutzer dank des Retro-Games rund 36 Sekunden länger auf der Seite als sonst. Das ergibt hochgerechnet 4,8 Millionen Stunden Arbeitszeit. Rescue Time hat diese mit einem Durchschnitts-Stundenlohn von 25 US-Dollar multipliziert, was einen Schaden von 120,5 Millionen US-Dollar ergibt. Davon könnte man laut dem Unternehmensberater die komplette Google-Belegschaft sechs Wochen lang bezahlen.[/FONT]
[FONT="]Mozilla-Server zeitweise offline[/FONT]
[FONT="]Neben den Verlusten für die Weltwirtschaft hat die lustig gemeinte Google-Aktion auch zahlreiche Internetnutzer verwirrt: Die Spielgeräusche haben zahlreiche Google-Besucher derart irritiert, dass sie sich an den Support der Browser-Hersteller wandten. Am deutlichsten bekam das Firefox zu spüren, hier hielten die Server der Mozilla-Foundation dem Ansturm nicht stand. Google-Pac-Man ist übrigens weiterhin spielbar,
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. Laut Google-Vizepräsidentin Marissa Mayer will man das Spiel dauerhaft anbieten. [/FONT]