Kurz vor dem Wochenende am Freitag hat mit Schleswig-Holstein das letzte Bundesland der Umstellung der Rundfunkgebühren zugestimmt. Damit steht der neuen Haushaltsabgabe nichts mehr im Wege und sie kann wie geplant am 1. Januar 2013 in Kraft treten. Ab diesem Zeitpunkt werden die GEZ-Gebühren dann nicht mehr geräteabhängig erhoben, sondern pro Haushalt bzw. pro Betrieb.
Für die meisten Bürger wird sich durch die Umstellung aus finanzieller Sicht zunächst einmal nicht viel ändern. Im Gegensatz dazu müssen Haushalte ohne Fernseher tiefer in die Tasche greifen als bisher. Wer nur ein Radio oder einen Internet-PC besitzt muss in Zukunft ebenfalls den bisherigen Höchstsatz von 17,98 Euro pro Monat zahlen. Dies gilt übrigens auch für angemeldete Link veralten (gelöscht). Bis 2013 zahlen diese Haushalte aber weiterhin nur 5,76 Euro pro Monat. Laut dem Intendanten des Norddeutschen Rundfunks, Lutz Marmor, soll durch die neue Haushaltsabgabe auch sichergestellt werden, dass die Link veralten (gelöscht) bis 2014 nicht steigen.
Zwar begrüßen viele Politiker und auch TV-Intendanten den neuen 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag aber es gibt auch Kritiker wie den Verfassungsrechtler
Quelle: giga.de
Für die meisten Bürger wird sich durch die Umstellung aus finanzieller Sicht zunächst einmal nicht viel ändern. Im Gegensatz dazu müssen Haushalte ohne Fernseher tiefer in die Tasche greifen als bisher. Wer nur ein Radio oder einen Internet-PC besitzt muss in Zukunft ebenfalls den bisherigen Höchstsatz von 17,98 Euro pro Monat zahlen. Dies gilt übrigens auch für angemeldete Link veralten (gelöscht). Bis 2013 zahlen diese Haushalte aber weiterhin nur 5,76 Euro pro Monat. Laut dem Intendanten des Norddeutschen Rundfunks, Lutz Marmor, soll durch die neue Haushaltsabgabe auch sichergestellt werden, dass die Link veralten (gelöscht) bis 2014 nicht steigen.
Zwar begrüßen viele Politiker und auch TV-Intendanten den neuen 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag aber es gibt auch Kritiker wie den Verfassungsrechtler
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, der die Haushaltsgebühr für verfassungswidrig hält, weil sie einen unverständlichen "Eingriff in die Freiheitssphäre des Bürgers" darstelle. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Rundfunkgebühren in Zukunft weiter entwickeln werden und ob die Neuregelung wirklich einfach und gerecht ist. Was haltet Ihr von der neuen Haushaltsabgabe?Quelle: giga.de