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Handy - Navigation Funk-Kreditkarten: Handy kann Daten klauen

Eigentlich sollten die funkgesteuerten Karten ja nur das Einkaufen erleichtern. Stattdessen öffnen sie nach einem Bericht des Bayerischen Fernsehens geschickten Betrügern Tür und Tor. Aus bis zu vier Zentimetern Entfernung könne man per
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mit Hilfe einer einfachen Software die Kreditkartennummer und das Ablaufdatum ausspähen, berichtete die Sendung "Report München" am Dienstag.

Gläserne Karte: Handy greift Daten ab
Kreditkarten mit Funkkontakt bedeutet: Verbraucher sollen beim Bezahlen ihre Karte nur noch an das Kassenterminal halten. Das "Durchziehen" durch Ablesegeräte entfällt. Möglich macht es die neue Funktechnik
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(Near Field Communication) Auch
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und
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erlauben dieses kontaktlose Bezahlen.
Ein Test des Magazins weist jedoch nach, dass Kriminelle per Funk auf Kartennummer und Verfallsdatum zugreifen können. Mit einem Handy sei das problemlos möglich. Zwar muss der Abstand zur Karte sehr gering sein. Ein direkter Kontakt mit dem Geldbeutel ist jedoch nicht nötig. Ein geschickter Betrüger kann die Daten somit im Vorbeigehen abgreifen. Im Test konnte der Datendieb anschließend Waren im Internet bestellen.

Mastercard: "Kein Schadensfall bekannt"

Die beiden Kreditkartenfirmen räumten gegenüber dem Magazin ein, dass die betreffenden Daten abgelesen werden können wie beschrieben. Trotzdem halten sie die neue Technik für sicher: Der dreistellige Sicherheitscode auf der Kartenrückseite bleibt dem
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-Spion verschlossen. Mastercard Deutschland ist laut "Focus online" kein einschlägiger Schadensfall bekannt. Ein Sprecher: "Die Funk-Technik ist weltweit erprobt." Allerdings wird der Sicherheitscode offenbar nicht von allen Händlern abgefragt. Das Betrugsrisiko liegt juristisch gesehen dann zwar beim Händler. Auf dem Schreck, dem Verwaltungsaufwand und der Nachweispflicht bleibt der Kartenbesitzer aber möglicherweise sitzen

Auch Girocard-Nutzer betroffen?

Markus Feck von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen forderte in dem Beitrag eine Verschlüsselung der Daten und eine sofortige Aufklärung der Verbraucher über die neue Funktechnik. Es sei unglaublich, dass man "unwissenden Bürgern die Daten so leicht aus der Tasche ziehen kann", zitiert ihn der Bayrische Rundfunk auf seiner Link ist nicht mehr aktiv.. Mastercard hat nach BR-Angaben mittlerweile weltweit 100 Millionen Kreditkarten eingeführt, die mit der neuen NFC-Technik ausgestattet sind. Visa Europe erwartet, dass Ende 2012 rund 50 Millionen kontaktlose Funk-Karten in Europa im Umlauf sein werden.

Und damit nicht genug: Eine ähnliche Funktechnik wird unter dem Namen "
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" derzeit auch für die normale Girokarte (früher EC-Karte) getestet. Nach Aussage der Anbieter ist sie sicher.

Quelle: onlinekosten.de
 
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