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FTP NFS CIFS SMB etc. permanent mounten

AW: FTP NFS CIFS SMB etc. permanent mounten

Die Videos speichere ich alle im Format *.ts (Vorher schneide ich ein bisschen mit dem Cypheros TS-Doctor) und der macht aus jeder *.trp Datei vom Pingulux auch ohne Probleme eine *.ts
Mein Problem war, dass der Seagate NAS Server a) keine Umlaute kann und b) nur das *.ts Format erkennt.
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AW: FTP NFS CIFS SMB etc. permanent mounten

Das heisst, du schaust nur Filme über den Pingu, aber nimmst nicht aufs NAS auf? Weil der Pingu .trp speichert, aber das NAS nur .ts kann? Könnte das auch das Problem sein, weswegen keine Aufnahmen abgelegt werden, sondern nur eine Datei ohne Inhalt angelegt wird?
 
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Die Filme liegen auf dem NAS Server. Sie entstehen mit dem Recording Service von DVB-Viewer - kein Receiver produziert so einen sauberen Stream. Im Haus stehen mehrere Pingulux, die entweder ganz normal zum Fernsehen benutzt werden, und - bei Bedarf - auf den NAS zugreifen, um irgendwelche Aufnahmen zu sehen. Die kopiere ich aber manuell vom PC (Recording Service) auf den NAS Server - wie gesagt, vorher einmal durch den TS-Doctor, damit der Wetterbericht weg ist usw.
Das mache ich bei Bedarf aber auch mit den TRP Files vom Pingulux. Einmal nach TS umwandeln - und vielleicht unterstützt dein Server ja auch TRP. Gibt es denn ein Windows Share auf deinem PC? So dass du testen kannst, was überhaupt auf dem Server liegt und was nicht. EInfach mal mit dem VC Player starten.
Wie gesagt, ich habe 4 unterschiedliche Filme in HD ruckelfrei via Pingulux von unterschiedlichen Standorten im Haus am laufen (testweise mal probiert). Allerdings ist der NAS auf RAID 0 eingestellt - vielleicht trägt das zu der guten Performance bei.
Grüße
VF
 
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Jetzt kapier ich glaub ich, habe gerade meine Samsung 160GB in Fat32 an das NAS angeschlossen, die Aufnahme hierauf ist in TRP! Also müsste ich ggf. diese HDD per NAS einbinden und dann darauf aufnehmen, dann müsste es ja so funzen wie ich will: Mit jedem Pingu im Haus auf die gleiche HDD aufnhmen,oder?
 
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Problem gelöst: Externe HDD mit Fat32 an Nas angeschlossen, Ordner movies (u) auf NAS gelöscht und USB-HDD erneut angeschlossen, USB-HDD hat jetzt Zuordnung u statt t, dann Name in Pingu-System-Netzwerk-HDD geändert von movies in USB geändert und es funzt! Alle Pingus auf eine HDD!
Also muss auch NAS-HDD in Fat32 formatiert sein!
 
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Versteh ich das richtig das große Terrabyteplatten mit Fat32 formatiert sein müssen? Wäre das wohl der Grund warum der Pingu nicht auf mein CentOS-Server zugreifen kann, denn der hat ext4 Format. Wenn das daran liegt ist das echt Scheiße. :(

Gr33tinx, Ruffneck
 
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Jo, so sieht es aus, gehe nach meinen Experimenten davon aus, das zumindest für Aufnahmen die HDD in Fat32 oder ggf. in Ext3 (Linux) formatiert sein muss. Sofern man also die Möglichkeit hat, an sein NAS noch eine zusätzliche HDD in Fat32 oder auch nen größeren Stick über USB anzudocken, wäre es damit möglich aufzunehmen und hiernach die Aufnahmen ggf. zur weiteren Sicherung auf das eigentliche NAS zu schieben, den anschauen geht auch übers NAS, nur die Aufnahme muss auf Fat32 oder Ext3 (hab ich noch nicht probiert) erfolgen. Vielleicht tut sich ja da was mit den zukünftigen FW-Udates. Manche haben ja auch noch alte NAS mit Fat32 ;-)

@ Mods: Bitte ggf. aufnehmen in die FAQ´s bzw. How-To´s für den Pingu bzgl. FW 1.2.09!
 
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Also mein Prob hat nix mit dem Dateisystem zu tun. Hab mir mal Enigma2 aufgespielt und dort besteht das selbe Problem. Er kann sich nicht mit meinem Server verbinden auch wenn ich eine Festplatte mit ext3 ranhänge und ne NFS-Freigabe mache. Kapier ich nicht.
Ihr schreibt hier von einem NAS. Das ist doch eigentlich dasselbe wie'n normaler Server oder nicht? Also ein PC mit Festplatten und wird via Netzwerk gesteuert oder seh ich das falsch? Möglich das es da doch Unterschiede gibt und ich beim Server noch was aktivieren muss? Ich verwende NFS4. Wie ist das bei euren NAS-Geräten?

Auf was für ein Linux basiert den der Pingulux eigentlich?

Gr33tinx, Ruffneck
 
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Ich musste in meinem NAS die Freigaben eintragen (also NFS erlaubt für IP des Pingulux)
Außerdem würde ich einmal schauen, welche Pfade eingetragen werden müssen. Bei mir ist es DataVolume/Public ... da kommt man ja nicht intuitiv drauf. Habe halt bei Seagate im Forum gestöbert.
 
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Ja, das könnte natürlich ursächlich fürs verbinden sein, bei meiner Iomega heisst der Ordner u: movies (ab Werk), den musste ich erst löschen und die USB-HDD hat dann automatisch als Ordnernamen u: usb zugeteilt bekommen. Also habe ich dann beim Pingu (über CIFS) oben u: und dann als Ordnernamen usb und dann unten das Passwort fürs NAS. Seitdem funzt es.
 
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So Problem gelöst :) Ich Affe hab den Freigabepfad im Pingulux angegeben und nicht den Freigabenamen vom CentOS server. Nun funzt alles m2ts, divx und wie sie alle heißen. Genial :)

Gr33tinx, Ruffneck
 
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Könntest Du das noch mal ein wenig näher beschreiben, nur damit wir auch daraus lernen können!

Danke
extra
 
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So, ich habe das nochmal nachvollzogen.
Das Problem ist nicht der Ordner "movies", sondern mit Blick auf den Pingulux => Netzwerk Einstellung => Netzwerk Festplatte, dass das Laufwerk von Pingu und Iomega ganz einfach identisch sein müssen. Also wenn auf dem Pingu Ordner u: unter Netzwerk Festplatten ein bestimmter Name eingestellt ist, dann muss dass auf der Iomega entsprechend korrespondieren mit der Konsequenz, dass es dort einen Ordner: u geben muss und dann einen enstprechenden Ordner mit demselben Namen. Über "Service Typ" CIFS konnte ich die Platte einhängen. Freigegebener Ordner kann usb oder movies heißen - ganz egal. Nur es muss halt auf beiden Systemen einheitlich sein (siehe oben). Server IP, Benutzername und Passwort lassen sich bequem über den PC vergeben. Und: Bingo. Die Platte hängt sich als "Aktiv" ein. Nun lassen sich da via PC wunderbar Filme auf die Platte kopieren. Das ist erstmal keine Neuigkeit und funktioniert bei mir auch mit der vielgescholtenen Seagate Blackamor einwandfrei.
Was nun spannend wurde. Ich habe dann eine FAT32 mit 500GB zusätzlich an die Iomega gehängt, wieder im Pingulux eingebunden mit einem eigenen Netzwerk Festplatten Namen (diesmal Ordner -w-. Und nun passierte etwas, das ich bisher beim Pingulux noch nicht hinbekommen habe, erstmal wurde auch die sekundäre Platte als selbstständige NAS Platte erkannt (also alle Pingus hier im Haus können die ebenfalls über Ordner w abgreifen) und dann kann ich (im Unterschied zu den anderen NAS Systemen auf dieser Platte erstmalig aufnehmen (also ganz egal von welchem Pingulux). Das finde ich spannend. Werde mal sehen, was sich noch so an die IOMEGA (übrigens die Home Media Cloud Edition) hängen lässt.

Vielleicht hilft das ein wenig weiter.
Grüße
Verdi-Fan

Nachtrag: Ich habe heute Nacht eine 90 minütige HD Sendung mit dem Pingulux I aufgenommen. Die Sendung wurde über Netzwerk via IOMEGA auf der FAT32 (eine Western Digital per USB hinter der IOMEGA) gespeichert - und zwar in dem üblichen Format. Angelegt wurden insgesamt 3 jeweils 2 GB große Dateien. Die erste mit der üblichen Endung trp, Die beiden anderen mit jeweils 001 bzw. 002
Ich konnte heute die gesamte Sendung von jedem der 3 Pingus hier im Haus abspielen, nachdem ich die FAT32 als CIFS (jeweils mit Benutzer und Passwort) via System Netzwerkeinstellung angemeldet hatte. Klötzchen gab es keine - auch nachdem ich auf 2 Geräten den Film zeitversetzt gestartet habe. Da die IOMEGA noch einen zweiten USB Anschluss hat, werde ich sicherlich noch eine zweite Platte anhängen.
Was ich noch nicht getestet habe ist, ob auch NTFS Format erkannt wird bzw. ob ich in diesem Format auch via NAS aufnehmen kann. Wie gesagt, alles über das Netzwerk, keine Platte hängt via USB direkt am Pingulux.
 
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Soviel gibt es da nicht zu schreiben. Wie man Samba bzw. NFS in einem Linuxsystem einrichtet, sollte man wissen bzw. gibbet genug Tuts davon. Ist ja bei sämtlichen Distries der fast gleiche Weg. Der Name des Freigabeverzeichnisses spielt keine Geige, auch nicht der Freigabenamen. Ich habe 2x 2 Terrabyte Platten im ext4 Format via fstab in CentOS gemountet.
Im Pingulux muss halt nur der gleiche Freigabenamen eingegeben werden wie am PC und nicht wie ich dachte das Freigabeverzeichniss. Bei Samba dann noch Benutzername und Passwort angeben. Ob Aufnahme funzt weiß ich nicht, nicht getestet weil ich das nicht brauche. Unter Spark gibbet ein paar Abspielprobleme mit mp4 und mkv dateien und Untertitel werden nicht angezeigt.
Muss mal gucken wie das unter Enigma läuft. Aber Enigma gefällt mir überhaupt nicht.

Übrigens spielt es im Netzwerk keine Rolle welches Dateiformat die Platten ham. Direkt am USB-Port des Pingulux funzen keine ext4 formatierte Medien aber im Samba / NSF Netzwerk schon. :)

Gr33tinx, Ruffneck
 
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Abspielen kann ich auch diverse Formate; aber - wie oben beschrieben - mit dem Pingulux auf einer Platte aufnehmen, die über das Netzwerk angesprochen wird, geht bei mir nur im FAT32. Und wenn ich mich nicht irre, produziert der Pingulux auch nur TRP Dateien.
 
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