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Flachbild-TVs mit Internet-Zugang weisen große Unterschiede auf

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a_halodri

Guest
Das Internet erobert den Flachbildfernseher. Namhafte Hersteller haben sich auf das Terrain gewagt und entsprechende Geräte vorgestellt. Wie das Computermagazin "c't" berichtet, gewährt jedoch keiner der betreffenden Neulinge den uneingeschränkten Zugang zum weltweiten Netz. Es handele sich um "erste Gehversuche mit Lichtblicken und Ärgernissen".
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Philips bietet einen vollwertigen Browser


Den größten Zugriff aufs Netz liefert laut Test ein Philips-Gerät (das 32-Zoll-Modell 32PFL9604H/12, UVP 1300 Euro). Als einziger der vier getesteten Konkurrenten bietet er einen vollwertigen Browser. Mit Flash-Animationen und -Videos komme der Fernseher jedoch nicht klar. Zudem seien die Wartezeiten zu lang, kritisieren die Tester. Sony und Samsung entlassen ihre Kunden nur über sogenannte Widgets ins Netz. Diese Minianwendungen bescheren laut "c't" im Falle des Sony (40 Zoll, KDL-40WE5, 1400 Euro) dem Nutzer Taschenrechner und Weltzeituhr. Zudem gebe es "textbasierte Inhalte" wie Wettervorhersage und Börsenticker über RSS-Feeds.

Zugriff auf Youtube und Flickr


Das Samsung-Gerät (UE40B7090, 40 Zoll, UVP 1900 Euro) geht einen Schritt weiter und gewährt immerhin Zugriff auf das Videoportal Youtube, den Bilderdienst Flickr und das Microblogging von Twitter. Ebenfalls ohne vollwertigen Browser wird das Panasonic-Gerät (TXL37V10E, 37 Zoll, UVP 1500 Euro) ausgeliefert: Auf "nur wenige" interaktive Anwendungen könne zugegriffen werden, beispielsweise auf Beiträge von Webseiten der Tagesschau oder von Eurosport.

Eingebaute HDTV-Tuner


Positiv hoben die Tester hervor, dass die Neulinge sämtlich HDTV-Tuner eingebaut hätten und mit HD-Signalen zurecht kämen. Alle vier Geräte eignen sich demnach als Streaming-Clients, um freigegebene Bilder, Musik und Videos über das lokale Netzwerk vom PC oder vom NAS-Laufwerk abzurufen. Unterschiede zeigten sich allerdings bei den unterstützten Videoformaten. Einzig klassische MPEG-2-Dateien spielten alle Geräte ab. Die Internet-Performance bezeichneten die Tester bei allen Kandidaten noch als "unbeholfen und unvollkommen".

quelle: inside-digital
 
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