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FIA-Boss verteidigt Motorenregelung
Jean Todt hat erneut das neue Motorenreglement verteidigt, das 2013 eingeführt werden soll.
Demnach werden die aktuellen V8-Motoren ab der übernächsten Saison der Vergangenheit angehören und von umweltfreundlicheren Aggregaten ersetzt werden.
"Im Moment gibt es keinen Grund, die Meinung zu ändern", sagte der FIA-Präsident und reagierte damit auf Kritik von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone.
Der hatte sich jüngst erneut gegen die Regeländerungen ausgesprochen. "Ich bin nicht zufrieden mit den neuen Motoren", machte der Brite seinem Unmut Luft.
Ecclestone befürchtet, dass mit den neuen Motoren der prägnante Formel-1-Sound verloren gehe. Außerdem werde bei anderen Sportveranstaltungen wie der Tour de France oder Fußballspielen mehr Treibstoff verbraucht als bei Formel-1-Rennen.
Todt dagegen sieht den Motorsport als Vorreiter in Sachen Grüne Technologie: "Wenn wir zeigen können, dass die Formel 1 innerhalb der Boxengasse auch elektrisch funktioniert, wäre das ökologisch sympathisch", sagte der Franzose.
Außerdem sei die Entscheidung für neue Motoren im Motorsport-Weltrat unter Einbeziehung der Formel 1 einstimmig getroffen worden.
Sport1.de
Jean Todt hat erneut das neue Motorenreglement verteidigt, das 2013 eingeführt werden soll.
Demnach werden die aktuellen V8-Motoren ab der übernächsten Saison der Vergangenheit angehören und von umweltfreundlicheren Aggregaten ersetzt werden.
"Im Moment gibt es keinen Grund, die Meinung zu ändern", sagte der FIA-Präsident und reagierte damit auf Kritik von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone.
Der hatte sich jüngst erneut gegen die Regeländerungen ausgesprochen. "Ich bin nicht zufrieden mit den neuen Motoren", machte der Brite seinem Unmut Luft.
Ecclestone befürchtet, dass mit den neuen Motoren der prägnante Formel-1-Sound verloren gehe. Außerdem werde bei anderen Sportveranstaltungen wie der Tour de France oder Fußballspielen mehr Treibstoff verbraucht als bei Formel-1-Rennen.
Todt dagegen sieht den Motorsport als Vorreiter in Sachen Grüne Technologie: "Wenn wir zeigen können, dass die Formel 1 innerhalb der Boxengasse auch elektrisch funktioniert, wäre das ökologisch sympathisch", sagte der Franzose.
Außerdem sei die Entscheidung für neue Motoren im Motorsport-Weltrat unter Einbeziehung der Formel 1 einstimmig getroffen worden.
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