Die Verbraucherzentrale Hessen warnt vor einer neuen Betrugswelle durch angebliche Mitarbeiter der GEZ. Die Betrüger hätten es vor allem auf die Kontodaten der Opfer abgesehen, so die Verbraucherschützer. Mit Werbeanrufen ködern sie ihre Opfer mit der Aussicht auf hohe Geld- und Sachgewinne bei Gewinnspielen. Um mitzuspielen, müsse der Angerufene bei einer Marktforschungsstudie teilnehmen und sich zuvor eine spezielle Fernbedienung kaufen.
Zurzeit häufen sich Beschwerden über Anrufer, die sich als GEZ-Mitarbeiter ausgeben und zur Mitarbeit an Marktforschungen überreden wollen. Die Teilnahme sei allerdings nur mit einer speziellen Fernbedienung möglich. Bei bestimmten Werbespots im Fernsehen müssten die Teilnehmer nur auf einen gesonderten Knopf drücken. Die dubiose Marktforschungsmaßnahme würde zur Teilnahme an lukrativen Gewinnspielen berechtigen. Dafür werden am Ende des Telefonats persönliche Daten abfragt. Für die 59 Euro, die die ominöse Fernbedienung koste, wollen die Betrüger auch die Bankverbindung wissen.
Verbraucherzentrale Hessen warnt vor Preisgabe persönlicher Daten
Die Verbraucherzentrale Hessen rät dazu, nicht auf die Anrufer einzugehen und keinerlei Angaben zur Person oder zum Bankkonto zu machen. Die Anrufer kämen nicht von der GEZ. Es gehe nur darum, gutgläubigen Verbrauchern Verträge unterzuschieben und persönliche Daten zu sammeln. Mit der Bankverbindung hätten die Betrüger Zugriff auf die Konten der Opfer. Wer unberechtigte Abbuchungen von seinem Konto feststellt, solle den Betrag umgehend zurückbuchen oder seine Bank oder Sparkasse dazu auffordern.
GEZ-Masche ist nicht neu
Schon häufiger gab es ähnliche Betrugsfälle, bei denen sich Anrufer als Mitarbeiter der GEZ ausgaben. In einem Fall ging es um falsche Mahnungen. Die Anrufer drohten, den Empfang auf Schwarz-Weiß umzuschalten, wenn die Opfer nicht bezahlen würden. In einem anderen Fall lockten angebliche GEZ-Mitarbeiter mit der Rückerstattung von Rundfunkgebühren und fragten dafür Kontodaten ab.
Zurzeit häufen sich Beschwerden über Anrufer, die sich als GEZ-Mitarbeiter ausgeben und zur Mitarbeit an Marktforschungen überreden wollen. Die Teilnahme sei allerdings nur mit einer speziellen Fernbedienung möglich. Bei bestimmten Werbespots im Fernsehen müssten die Teilnehmer nur auf einen gesonderten Knopf drücken. Die dubiose Marktforschungsmaßnahme würde zur Teilnahme an lukrativen Gewinnspielen berechtigen. Dafür werden am Ende des Telefonats persönliche Daten abfragt. Für die 59 Euro, die die ominöse Fernbedienung koste, wollen die Betrüger auch die Bankverbindung wissen.
Verbraucherzentrale Hessen warnt vor Preisgabe persönlicher Daten
Die Verbraucherzentrale Hessen rät dazu, nicht auf die Anrufer einzugehen und keinerlei Angaben zur Person oder zum Bankkonto zu machen. Die Anrufer kämen nicht von der GEZ. Es gehe nur darum, gutgläubigen Verbrauchern Verträge unterzuschieben und persönliche Daten zu sammeln. Mit der Bankverbindung hätten die Betrüger Zugriff auf die Konten der Opfer. Wer unberechtigte Abbuchungen von seinem Konto feststellt, solle den Betrag umgehend zurückbuchen oder seine Bank oder Sparkasse dazu auffordern.
GEZ-Masche ist nicht neu
Schon häufiger gab es ähnliche Betrugsfälle, bei denen sich Anrufer als Mitarbeiter der GEZ ausgaben. In einem Fall ging es um falsche Mahnungen. Die Anrufer drohten, den Empfang auf Schwarz-Weiß umzuschalten, wenn die Opfer nicht bezahlen würden. In einem anderen Fall lockten angebliche GEZ-Mitarbeiter mit der Rückerstattung von Rundfunkgebühren und fragten dafür Kontodaten ab.