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PC & Internet Facebook zwingt Nutzern eine Mail-Adresse auf

Eine hauseigene E-Mail-Adresse - ob man das will oder nicht: Das weltgrösste soziale Netzwerk überrascht seine Mitglieder mit einer Änderung, an der es nichts zu rütteln gibt.

Bei Facebook wird erneut Pflicht, worüber Nutzer zunächst frei entscheiden konnten: Das soziale Netzwerk weist seinen 850 Millionen Mitgliedern in den nächsten Wochen hauseigene E-Mail-Adressen zu. Am Freitag erklärte Facebook, mit der Umstellung bereits begonnen zu haben. Damit richtet das Portal allen Mitgliedern automatisch E-Mail-Adressen ein, die mit ihrem Benutzernamen beginnen und auf @facebook.com enden.

Facebook-Nutzer haben bereits seit 2010 die Möglichkeit, sich von dem sozialen Netzwerk eine hauseigene E-Mail-Adresse zuweisen zu lassen - bislang aber völlig auf freiwilliger Basis. Ziel der Aktion: Facebook will, dass noch mehr Kommunikation über seine Server läuft - darunter auch Konversationen mit Dritten, die gar nicht bei Facebook sind. Facebook will Kommunikationszentrale sein.
Nutzer können dafür aus dem Nachrichtendienst des sozialen Netzwerks heraus auch Botschaften an Empfänger verschicken, deren E-Mails in Unternehmen oder bei anderen Diensten wie Google, Yahoo, GMX aufschlagen. Ebenso können sie auf Facebook Nachrichten von draussen empfangen. Ob Facebook eine Möglichkeit schaffen wird, den Empfang solcher Nachrichten von Dritten pauschal zu verhindern, liess das Unternehmen am Freitag auf dapd-Anfrage zunächst offen.

Auch die «Chronik» war zunächst freiwillig
Der knappen Link ist nicht mehr aktiv. vom Freitag zufolge will Facebook jeden Nutzer, der eine neue E-Mail-Adresse bekommt, darüber informieren. Betroffene hätten dann auch die Möglichkeit, ihren Nutzernamen anzupassen. Dass ihnen Facebook eine hauseigene E-Mail-Adresse zuweist, können sie dann aber nicht mehr verhindern. Bei einigen Facebook-Mitgliedern sollen sich die Benutzernamen sogar ändern. Das soziale Netzwerk, auf dem sich weltweit gut 850 Millionen Menschen austauschen, will die Benutzernamen damit offiziell vereinheitlichen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Facebook einst als freiwillige Angebote eingeführte Neuerungen zur Pflicht macht. Zuletzt war das der Fall, als das Portal interaktive Lebensläufe, genannt «Chronik» oder auch «Timeline», als Alternative zu den klassischen Profilen präsentierte. Auch hier liess Facebook seine Nutzer zunächst frei entscheiden, ob sie die neue Funktion einsetzen wollten. Im Winter begann Facebook jedoch damit, seine «Chronik» zur Pflicht zu machen.

Quelle: 20min Online
 
Ich unterstütze diesen Amidreck nicht, sämtliche Daten werden von der NSA gespeichert und, wenn sie etwas gegen einen haben, wirste gleich im Flughafengebäude abgeführt. Ich werde diesem Überwachungsverein keine Daten von mir freiwillig geben.

Gruß
claus13

P.s.: Es fängt immer damit an, dass welche behaupten, wenn Du keinen Dreck am Stecken hast, dann kannst Du auch Deine Daten rausgeben, es dient doch nur zu Deiner Sicherheit....blablabla. Facebook und Co. sind nur Wegbereiter für die großen Überwacher.
 
Es geht ums Prinzip...man muss keine illegalen Sachen treiben oder beabsichtigen, aber ich spring auch nicht nackt auf die Straße und zeig JEDEM meine "Wertsachen".^^ Einige Dinge gehen schlicht und ergreifend keinen was an und so tolerant ist unsere Gesellschaft auch nicht, dass jeder alles wissen darf, sonst hätten wir wohl von EINIGEN Mitmenschen ein anderes Bild, als das was wir im Moment haben. Es geht also nicht nur um das "bißchen" mehr an Werbung, die Kacke ist am Dampfen wenn jemand Identitäten gezielt missbraucht und für eigene Zwecke missbraucht. Außerdem:

Wiki-Zitat:
"Privatsphäre bezeichnet den nicht-öffentlichen Bereich, in dem ein Mensch unbehelligt von äußeren Einflüssen sein Recht auf
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wahrnimmt.[SUP]
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[/SUP] Das Recht auf Privatsphäre gilt als
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und ist in allen modernen Demokratien verankert."

Das vergessen manche in ihrem "Ich geb alles von mir preis"-Wahn. So sage ich..."nehmt ihr dieses Recht nicht in Aspruch, dann seid ihr selbst daran Schuld, dass ihr es euch verwirkt" Ende der Durchsage.

Leider räumt sich der Staat Sonderrechte ein.

"Dieses Recht kann aufgrund des
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oder zu Zwecken der
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eingeschränkt werden."

Wie beim Krebsgeschwür, egal wenn dabei gesunde Zellen mit draufgehen.
 
Klar muss niemand diese Mailadresse nutzen. Aber viele Einfaltspinsel machen es aus Bequemlichkeit dann doch. Am besten noch Kettenbriefe wo das komplette Adressbuch als Empfänger eingesetzt wird.
Als Folge davon bekommen dann die "Beglückten" nach Bekanntwerden ihrer Mailadresse regelmäßigen Werbemüll. Schon jetzt habe ich bis zu fünf Facebookeinladungen am Tag in der Post, wo ich aufgefordert werde endlich bei dem Verein mit zu machen.

@facebook.com wandert in meinem Spamfilter!
 
Jeder der noch immer nicht gelernt hat auf diese Verbrecher zu verzichten den kann man nicht mehr helfen.
 
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