Da Nokia bei einigen seiner Handy-Ladegeräte eine mögliche Gefahrenquelle entdeckt hat, ruft der finnische Hersteller eine kostenlose Umtauschaktion ins Leben. Weltweit seien 14 Millionen Geräte betroffen. (Thomas Schleider, 09.11.2009)
Bei Deutsche Nokia-Handys mit Ladegeräten vom Typ AC-3E besteht unter Umständen Sicherheitsgefahr. [Quelle: siehe Bildergalerie]
Der finnische Handyhersteller Nokia hat eine Umtauschaktion für bestimmte Ladegeräte seiner Handys ins Leben gerufen. Weltweit betroffen sind unter anderem einige Modelle des chinesischen Herstellers BYD Electronics der Typen AC-4U und AC-3U. In Deutschland geht es ausschließlich um den Typ AC-3E desselben Herstellers, soweit die Geräte zwischen dem 15. Juni und dem 9. August 2009 hergestellt wurden.
Bei Routineuntersuchungen entdeckte Nokia bei diesen Geräten eine mögliche Gefahrquelle. Die Kunststoffabdeckungen der Ladegeräte könnten sich laut dem Handyhersteller eventuell lösen und die Innereien freilegen, wodurch Elektroschock-Gefahr bestehe. Weltweit sind 14 Millionen Ladegeräte betroffen.
Wie Sie herausfinden, ob Sie eines der entsprechenden Ladegeräte besitzen oder nicht, beziehungsweise wie der Umtauschprozess vonstatten geht, können Sie ab sofort auf einer speziell eingerichteten Webseite Nokias erfahren. Zusätzlich stellt der Konzern eine kostenfreien deutschen Telefonhilfe (Tel.-Nr. 0800-6644949, Mo-So 9 bis 18 Uhr) zur Verfügung. Eine dritte Unterstützungs-Möglichkeit bieten die Nokia Care Points.
Hier kann man sein Handy überprüfen,
Quelle:
Bei Deutsche Nokia-Handys mit Ladegeräten vom Typ AC-3E besteht unter Umständen Sicherheitsgefahr. [Quelle: siehe Bildergalerie]
Der finnische Handyhersteller Nokia hat eine Umtauschaktion für bestimmte Ladegeräte seiner Handys ins Leben gerufen. Weltweit betroffen sind unter anderem einige Modelle des chinesischen Herstellers BYD Electronics der Typen AC-4U und AC-3U. In Deutschland geht es ausschließlich um den Typ AC-3E desselben Herstellers, soweit die Geräte zwischen dem 15. Juni und dem 9. August 2009 hergestellt wurden.
Bei Routineuntersuchungen entdeckte Nokia bei diesen Geräten eine mögliche Gefahrquelle. Die Kunststoffabdeckungen der Ladegeräte könnten sich laut dem Handyhersteller eventuell lösen und die Innereien freilegen, wodurch Elektroschock-Gefahr bestehe. Weltweit sind 14 Millionen Ladegeräte betroffen.
Wie Sie herausfinden, ob Sie eines der entsprechenden Ladegeräte besitzen oder nicht, beziehungsweise wie der Umtauschprozess vonstatten geht, können Sie ab sofort auf einer speziell eingerichteten Webseite Nokias erfahren. Zusätzlich stellt der Konzern eine kostenfreien deutschen Telefonhilfe (Tel.-Nr. 0800-6644949, Mo-So 9 bis 18 Uhr) zur Verfügung. Eine dritte Unterstützungs-Möglichkeit bieten die Nokia Care Points.
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