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Eddie Jordan - Michael hat seinen alten Schwung gezeigt

rooperde

Elite Lord
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Nach Singapur hat Eddie Jordan den Mercedes-Piloten Michael Schumacher heftig kritisiert - Den sechsten Platz in Suzuka lobt der Ire hingegen

So schnell dreht es sich in der Formel 1: Nach Singapur kritisierte Eddie Jordan den Rekordweltmeister Michael Schumacher noch mit der Aussage: "Mercedes muss ihn feuern - auch um ihn zu erlösen. Es ist furchtbar, mit anzusehen, wie er sich ständig verbremst, am Lenkrad korrigiert und Kurvenausfahrten verpasst." Nach dem starken Grand Prix in Suzuka ist der ehemalige Teamchef ganz anderer Meinung und lobt Schumacher für den sechsten Platz.

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"Im Vergleich zu Singapur war das eine große Verbesserung. Ich denke, er ist gut gefahren. Schon am Freitag hat es gut ausgesehen. Er lag im Training vor Rosberg, was wir nicht so oft sehen. So schlecht wie in Singapur konnte es ja nicht weitergehen", wird Jordan von 'Auto Motor und Sport' zitiert.

Der 62-Jährige führt diesen Umstand auf die Strecke zurück, denn Singapur war völliges Neuland für Schumacher, während er in Suzuka schon zahlreiche Erfolge gefeiert hat. "Das war ein anderer Schumacher, den wir in Suzuka gesehen haben. Er mag Suzuka und er hat hier eine beeindruckende Erfolgsserie vorzuweisen. Das konnte man genau erkennen. Er hat sich einfach wohl gefühlt. Suzuka ist eine brillante Fahrerstrecke und Michael ist ein brillanter Rennfahrer. Ich denke, er hat wieder etwas von seinem alten Schwung gezeigt."

Mit den gesammelten acht Punkten ist der Mercedes-Pilot damit wieder an Adrian Sutil in der WM-Wertung vorbeigezogen und liegt auf Platz neun. Zwei vierte Plätze in Barcelona und der Türkei sind die besten Ergebnisse in der Comebacksaison. Mit Südkorea wartet eine weitere neue Strecke auf den 41-Jährigen. Sie ist aber für alle Piloten Neuland.

Quelle: Formel1
 
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