huntermeister
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DVDRIP
Titel Echte Wiener - Die Sackbauer Saga
Land-Österreich
Länge 100 min.
Jahr 2008
Regie Kurt Ockermüller
Darsteller Karl Merkatz, Ingrid Burkhard, Klaus Rott, Liliana
Nelska,ErikaDeutinger, Alexander Wächter, Götz Kauffmann u.a.
Autor Ernst Hinterberger
Kamera Thomas Benesch
Verleih Thimfilm GmbH
Produzent Bonusfilm - Barbara Gräftner, Robert Winkler
Filmstart (.at) 19.12.2008
Im Mittelpunkt der Serie steht das polternde Original Edmund "Mundl" Sackbauer
(Karl Merkatz), der das Chaos des Lebens in einem überschaubaren Ausmaß bei
sich zu Hause er- und überlebt, rund um ihn eine treue Familie:
seine Frau Toni Sackbauer, die wenig sagt aber in entscheidenden Momenten
doch das letzte Wort hat; sein Sohn Karli Sackbauer, der sehr nach dem Vater
gerät und mit Irmi eine Tochter aus 'besseren Kreisen' heiratet, was den
Nachteil von Schwiegereltern mit sich bringt - das sind die Werners,
die sich an den rauhen Alltagston der Sackbauers nur ungern gewöhnen.
Mundl-Tochter Hanni Sackbauer wiederum bringt ausgerechnet einen bebrillten
Intellektuellen namens Franzi mit nach Hause und auch sonst gibt es jede Menge
unerwarteter Entwicklungen.
Was als harmlose Abendunterhaltung gedacht war, entwickelte sich dank der
ausgeprägten Charaktere - allen voran der Figur des "Mundl" - rasch zu einer
originellen Fernsehgroteske, die niemanden in Östereich kalt ließ:
Von zorniger Ablehnung bis zur begeisterten Zustimmung wurde die ganze
Nation gespalten - um bei der nächsten Folge erst recht wieder vereint
vor dem Bildschirm auszuharren.
Obwohl alle Familienmitglieder bald bestens bekannt waren, blieb "Mundl" i
mmer der wahre Star der Serie: ein nicht allzu goldenes Wienerherz am rechten
Fleck und ein haarsträubend beherzter Zungenschlag - eh kloar! wurden zu
seinem Markenzeichen. Als Milieustudie der besonderen
Art machten die "Sackbauers" Fernsehgeschichte.
Entstanden ist die Serie in der ersten Bacher-Ära beziehungsweise in der
Übergangszeit zu Intendant Oberhammer zwischen 1975-1977.
Reinhard Schwabenitzky drehte 13 Folgen, wobei ein für damalige ORF-Verhältnisse
sensationelles Kamera-Equipment eingesetzt wurde.
Nicht zuletzt auch der Sorgfalt der damaligen Arbeit ist es zu verdanken, dass die
Familienchronik der Sackbauers heute noch absolut sehenswert ist.
Im Dezember 2008 erschien die Fortsetzung von "Ein echter Wiener geht nicht unter":
"Echte Wiener - Die Sackbauer Saga". Mundl.net hat sich dem Kino-Film natürlich sehr
ausführlich gewidmet. Eine Chronologie des Entstehens, viele Hintergrundinformationen,
Interviews, Fotos, Videos, Trailer usw. gibt es im "Echte Wiener" Special auf mundl.net.
alle files gelöscht und durch diesen ersetzt
Link Removed
PW= 4gully
Hier nochmal part 1-12 mit erneuerten part 4 und part 7
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gruß Hunter
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Titel Echte Wiener - Die Sackbauer Saga
Land-Österreich
Länge 100 min.
Jahr 2008
Regie Kurt Ockermüller
Darsteller Karl Merkatz, Ingrid Burkhard, Klaus Rott, Liliana
Nelska,ErikaDeutinger, Alexander Wächter, Götz Kauffmann u.a.
Autor Ernst Hinterberger
Kamera Thomas Benesch
Verleih Thimfilm GmbH
Produzent Bonusfilm - Barbara Gräftner, Robert Winkler
Filmstart (.at) 19.12.2008
Im Mittelpunkt der Serie steht das polternde Original Edmund "Mundl" Sackbauer
(Karl Merkatz), der das Chaos des Lebens in einem überschaubaren Ausmaß bei
sich zu Hause er- und überlebt, rund um ihn eine treue Familie:
seine Frau Toni Sackbauer, die wenig sagt aber in entscheidenden Momenten
doch das letzte Wort hat; sein Sohn Karli Sackbauer, der sehr nach dem Vater
gerät und mit Irmi eine Tochter aus 'besseren Kreisen' heiratet, was den
Nachteil von Schwiegereltern mit sich bringt - das sind die Werners,
die sich an den rauhen Alltagston der Sackbauers nur ungern gewöhnen.
Mundl-Tochter Hanni Sackbauer wiederum bringt ausgerechnet einen bebrillten
Intellektuellen namens Franzi mit nach Hause und auch sonst gibt es jede Menge
unerwarteter Entwicklungen.
Was als harmlose Abendunterhaltung gedacht war, entwickelte sich dank der
ausgeprägten Charaktere - allen voran der Figur des "Mundl" - rasch zu einer
originellen Fernsehgroteske, die niemanden in Östereich kalt ließ:
Von zorniger Ablehnung bis zur begeisterten Zustimmung wurde die ganze
Nation gespalten - um bei der nächsten Folge erst recht wieder vereint
vor dem Bildschirm auszuharren.
Obwohl alle Familienmitglieder bald bestens bekannt waren, blieb "Mundl" i
mmer der wahre Star der Serie: ein nicht allzu goldenes Wienerherz am rechten
Fleck und ein haarsträubend beherzter Zungenschlag - eh kloar! wurden zu
seinem Markenzeichen. Als Milieustudie der besonderen
Art machten die "Sackbauers" Fernsehgeschichte.
Entstanden ist die Serie in der ersten Bacher-Ära beziehungsweise in der
Übergangszeit zu Intendant Oberhammer zwischen 1975-1977.
Reinhard Schwabenitzky drehte 13 Folgen, wobei ein für damalige ORF-Verhältnisse
sensationelles Kamera-Equipment eingesetzt wurde.
Nicht zuletzt auch der Sorgfalt der damaligen Arbeit ist es zu verdanken, dass die
Familienchronik der Sackbauers heute noch absolut sehenswert ist.
Im Dezember 2008 erschien die Fortsetzung von "Ein echter Wiener geht nicht unter":
"Echte Wiener - Die Sackbauer Saga". Mundl.net hat sich dem Kino-Film natürlich sehr
ausführlich gewidmet. Eine Chronologie des Entstehens, viele Hintergrundinformationen,
Interviews, Fotos, Videos, Trailer usw. gibt es im "Echte Wiener" Special auf mundl.net.
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Hier nochmal part 1-12 mit erneuerten part 4 und part 7
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gruß Hunter
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