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Dynamo: DFB beantragt Ausschluss

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[h=1]Dynamo: DFB beantragt Ausschluss[/h]
Dynamo Dresden soll in der kommenden Saison nicht am DFB-Pokal teilnehmen. Das fordert der DFB-Kontrollausschuss und beantragte den Ausschluss der Sachsen für die Saison 2012/13.
Der Strafantrag wird beim DFB-Sportgericht eingereicht und ist dem Verein bereits zugestellt worden.
"Das hat uns überrascht, damit haben wir nicht gerechnet. Wir halten die Strafe für drakonisch, für absolut überzogen", sagte Dynamo-Geschäftsführer Volker Oppitz mit Blick auf den Strafantrag.
Der Verein will nach SPORT1-Informationen um 14 Uhr auf einer Pressekonferenz ankündigen, im Falle einer Verurteilung in Berufung zu gehen.
Grund des Antrags sind die Ausschreitungen von Dresden-Fans bei der Pokal-Begegnung gegen Borussia Dortmund.
In Dortmund, wo Dynamo nach einem 0:2 ausschied, gab es 15 Festnahmen und mehrere verletzte Menschen nach Randalen.
Im Vorfeld kam es nach Angaben der Behörden zu "teilweise massiven Auseinandersetzungen" zwischen Gewalttätern aus dem Dresdner Fanlager und der Polizei. Es wurde Pyrotechnik gezündet und mit Flaschen geworfen. Die Polizei musste Pfefferspray einsetzen.
Die Unruhen setzten sich im Stadion während des Spiels und nach dem Schlusspfiff fort. Schiedsrichter Peter Gagelmann (Bremen) unterbrach die Begegnung zweimal aus Sicherheitsgründen, weil Feuerwerk gezündet wurde. Außerdem wurden aus dem Gäste-Fanblock Laserpointer auf die Spieler gerichtet.
Polizeibeamte und Ordner wurden von den Unruhestiftern aus dem Dresdner Block angegriffen. Mehrere Gewalttäter randalierten im Inneren der Arena und beschädigten dort Verkaufsstände und Stadioneinrichtungen.
Wegen besagter Vorkommnisse droht auch Borussia Dortmund eine Strafe. Der Kontrollausschuss fordert in seiner Anklageschrift für den Bundesligisten eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro, da Dresdner Anhänger eine so große Zahl an pyrotechnischen Mitteln ins Stadion mitführen konnten.
Sport1.de
 
AW: Dynamo: DFB beantragt Ausschluss

ich finde es total Überzogen, warum wird die Mannschaft bestraft? Man sollte die Fans bestrafen und nicht den Verein!
 
AW: Dynamo: DFB beantragt Ausschluss

[h=1]Dresden: Personalisierte Tickets?[/h]
Mit personalisierten Eintrittskarten bei sogenannten Risikospielen sollen Krawalle von Fans des Fußballvereins Dynamo Dresden verhindert werden. Darauf verständigten sich der sächsische Innenminister Markus Ulbig (CDU) und Dynamo Dresden bei einem Spitzentreffen am Freitag in Dresden.
Die personalisierten Tickets seien eine "geeignete Maßnahme, um Randalierer sicher aus Stadien fernzuhalten", sagte Ulbig.
Wann die auf den jeweiligen Namen der Besucher ausgestellten Eintrittskarten eingeführt werden sollen, blieb offen. Anlass des Treffens sind Ausschreitungen von Dynamo-Fans unter anderem beim DFB-Pokal-Spiel in Dortmund im Oktober.
Sport1.de
 
AW: Dynamo: DFB beantragt Ausschluss

wenn das mit den personenbezogenen eintrittskarten kommen sollte, müßte ja jeder verein das einführen.

sei es frankfurt, dortmund, bayerm, rostock, schlacke, hamburg etc. das würde aber auch die krawallbrüder nicht daran

hindern streß zu machen.
 
AW: Dynamo: DFB beantragt Ausschluss

Die haben wohl noch nicht bemerkt, dass es die Sektion Stadionverbot bei fast allen Vereinen gibt. Die fahren dann eben ohne eintrittskarte zu den Spielen und laufen dann in den Städten rum. Im Stadion sind die jedenfalls etwas unter Kontrolle. Dann müsste dazu auch noch weitere Massnahmen ergriffen werden, wie z.B. die Meldepflicht von Kat. C-Fans bei der Polizei am Spieltag zum Anstoss. Glas- und Flaschenverbote etc. Und ggf. sollten manche Vereine mal über ihre Stadionordnung nachdenken. alkoholgrenzen von 1,6 Promille sind sicher nicht zeitgemaß.
 
AW: Dynamo: DFB beantragt Ausschluss

in hamburg gibt es z.b. bei sogenannten risikospielen nur alkoholfreies bier.

und ich bin eh der meinung das die einlasskontrollen viel zu lasch gehandhabt werden.

wobei meldeplicht bei kat-c irgendwie keinen sinn macht. weil die suchen ja nur stress

mit anderen kat-c jungs. das übel sind eher die ultras die vor nix halt machen.
 
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