rooperde
Elite Lord
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313 Tage Gefängnis! Bei dieser Meldung werden wohl selbst dem ach so harten Menowin die Knie schlottern. Das Enfant terrible der letzten „Deutschland sucht den Superstar“-Staffel muss zurück in den Knast.
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Er wollte mit seiner Musik begeistern und doch machte Menowin Fröhlich immer wieder Negativ-Schlagzeilen, erschien nicht zu seinen Konzerten, verprügelte angeblich seinen Manager. Jetzt kommt die Quittung: der 23-Jährige muss ins Gefängnis und den Rest seiner Bewährungsstrafe absitzen – für 313 Tage laut "bild.de" - das sind mehr als elf Monate!
Hintergrund: Menowin war wegen Körperverletzung und Betrug auf Bewährung verurteilt worden. Deshalb hätte er sich regelmäßig bei seiner Bewährungshelferin melden müssen. Doch der DSDS-Zweite kümmerte sich offenbar lieber um seine Karriere als Musiker und ließ immer wieder wichtige Bewährungs-Termine sausen. Dann reichte es: Jetzt muss er für seine Nachlässigkeit gerade stehen. Gegenüber „bild.de“ bestätigte das zuständige Amtsgericht Darmstadt: „Herr Fröhlich muss für seine Restjugendstrafe wieder ins Gefängnis“!
Ein Schock für den dreifachen Vater Menowin! Über seinen Verteidiger Christian Kunath ließ der 23-Jährige seine Gefühle beschreiben: „Herr Fröhlich steht dem Ganzen mit Unverständnis gegenüber und ist erschüttert“, so der Jurist auf „bild.de“
Doch Menowin hat noch etwas Zeit, sich gedanklich an ein Leben hinter Gittern zu gewöhnen. Offenbar wurde ein Antrag auf Haftaufschub gestellt, was dem Sänger eine viermonatige Schonfrist einräumen würde.
Quelle: Freenet