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PC & Internet Dringende Warnung vor falschem Microsoft-Update

Büro und Organisation vom 22.6.2009
Dringende Warnung vor falschem Microsoft-Update
Mit millionenfach in Umlauf gebrachten E-Mails, die vorgeblich von Microsoft stammen, versuchen Cybergangster derzeit, die PCs argloser Computerbesitzer zu verseuchen. Dank einer neuen Masche dürften nicht wenige auf den Trick hereinfallen.
Der Name „Microsoft“ wird von Online-Kriminellen schon seit Langem zur Verbreitung von Schadsoftware unterschiedlichster Art missbraucht. Erst kürzlich wurde der vertrauenserweckende Name des Softwaregiganten von Ganoven dazu genutzt, um mit nutzlosen Antiviren-Programmen Kasse zu machen (VersicherungsJournal
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).
Angebliches Update für Windows XP und Vista

Bei der aktuellen Masche geht es nach einer Meldung der Online-Ausgabe der
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zunächst einmal nicht um Geld. Sie dient aber ganz offenkundig dazu, die Rechner der Opfer für weitere Angriffe verwundbar zu machen.
In vorgeblich von Microsoft stammenden E-Mails wird behauptet, dass man für die Betriebssysteme Windows XP und Vista zusammen mit dem renommierten Sicherheitsunternehmen Symantec ein Werkzeug entwickelt habe, welches dabei helfe, Computer von dem Conficker-Wurm (VersicherungsJournal
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) zu befreien. Zum Herunterladen des Werkzeugs müsse man lediglich einem in der Mail enthaltenen Link folgen.
Um die Opfer des Angriffs in Sicherheit zu wiegen, landen sie nach dem Mausklick auf den Link tatsächlich bei einem echten Symantec-Werkzeug zur Entfernung eines Schädlings. Dieser hat jedoch mit dem Conficker-Wurm nicht das Geringste zu tun.
Ab in den virtuellen Papierkorb

Dass beim Aufruf des Werkzeugs eine Original-Symantec-Lizenzvereinbarung eingeblendet wird, dient ebenfalls nur der Täuschung. Denn während der Computer nach einem Schädling mit Namen „Trojan.Brisv“ durchsucht wird, wird im Hintergrund eine zweite Datei ausgeführt, die andere Schädlinge auf dem Rechner installiert.
Sowohl Microsoft als auch die Hersteller von Antiviren-Software verschicken niemals unaufgefordert Updates oder andere ausführbare Dateien per E-Mail. Wer derartige Mails erhält, sollte sie daher umgehend in den virtuellen Papierkorb befördern und unter keinen Umständen beigefügte Dateianhänge öffnen oder in den Mails enthaltene Links anklicken.


Quelle:
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