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Domenicali: Red Bull ist Favorit
Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali sieht Sebastian Vettels Team Red Bull als Favorit der neuen Formel-1-Saison.
"Red Bull ist weiterhin vor uns", gab Domenicali im Interview mit der italienischen Sporttageszeitung "Gazzetta dello Sport" zu. Domenicali rechnet mit starker Konkurrenz im Red-Bull-Team. "Mark Webber ist in derselben Situation wie Felipe Massa bei Ferrari: Er muss sich die Bestätigung als zweiter Pilot verdienen und wird sich 200-prozentig einsetzen, um vor Sebastian Vettel abzuschneiden. Ich hoffe, dass dies sportliche Spannung verursachen wird", so der 46-Jährige.
Obwohl der neue Ferrari-Bolide F2012 bei den Testfahrten nicht den Erwartungen des Teams entsprochen habe, glaube er an einen positiven WM-Start der Scuderia.
"Ich bin mit den Leistungen des Autos nicht zufrieden, weil wir die gesetzten Ziele nicht erreicht haben, nicht weil wir langsamer als die anderen Teams waren. Um zu begreifen, wo wir wirklich sind, werden wir mindestens vier Grand Prix abwarten müssen", so Domenicali.
Sport1.de
Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali sieht Sebastian Vettels Team Red Bull als Favorit der neuen Formel-1-Saison.
"Red Bull ist weiterhin vor uns", gab Domenicali im Interview mit der italienischen Sporttageszeitung "Gazzetta dello Sport" zu. Domenicali rechnet mit starker Konkurrenz im Red-Bull-Team. "Mark Webber ist in derselben Situation wie Felipe Massa bei Ferrari: Er muss sich die Bestätigung als zweiter Pilot verdienen und wird sich 200-prozentig einsetzen, um vor Sebastian Vettel abzuschneiden. Ich hoffe, dass dies sportliche Spannung verursachen wird", so der 46-Jährige.
Obwohl der neue Ferrari-Bolide F2012 bei den Testfahrten nicht den Erwartungen des Teams entsprochen habe, glaube er an einen positiven WM-Start der Scuderia.
"Ich bin mit den Leistungen des Autos nicht zufrieden, weil wir die gesetzten Ziele nicht erreicht haben, nicht weil wir langsamer als die anderen Teams waren. Um zu begreifen, wo wir wirklich sind, werden wir mindestens vier Grand Prix abwarten müssen", so Domenicali.
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