[FONT="]Sharkoon hat mit SATA QuickPort Pro LAN eine HDD-Dockingstation vorgestellt, der SATA-Festplatten, Speicherkarten und USB-Geräte LAN-fähig macht.[/FONT]
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[FONT="]Die HDD-Dockingstation SATA QuickPort Pro LAN kann 2,5 Zoll- und 3,5 Zoll-SATA-Festplatten aufnehmen. Zudem verfügt sie über einen integrierten USB-Hub für zwei USB-2.0-Ports und ein Kartenlesegerät für die Formate SD, SDHC, MMC und MS. Festplatten können alternativ über die eSATA-Schnittstelle angeschlossen werden. [/FONT]
[FONT="]Über die Dockingstation SATA QuickPort Pro LAN können dann alle damit verbundenen Nutzer via LAN auf die Festplatten, Speicherkarten und USB-Geräte zugreifen. Damit stehen die Datenträger in einem lokalen Heim- oder Büronetzwerk zur Verfügung. Allerdings muss dafür zuvor auf allen beteiligten Rechnern die beigelegte Server-Software installiert werden. Über das Software-Menü können die einzelnen Benutzer die angeschlossenen Geräte mit dem eigenen Rechner verbinden und so verwenden, als seien sie direkt am lokalen PC angeschlossen. Linux-Rechner werden aber nicht unterstützt.[/FONT]
[FONT="]Greift ein Benutzer auf ein Gerät zu, ist es für die übrigen Netzwerkteilnehmer gesperrt. Falls ein anderer Anwender das Gerät benötigt, kann er dem aktuellen Benutzer eine Freigabeaufforderung senden. Bei Bedarf lässt sich der USB-Server über den vorhandenen Reset-Knopf neu starten.[/FONT]
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[FONT="]Die HDD-Dockingstation SATA QuickPort Pro LAN kann 2,5 Zoll- und 3,5 Zoll-SATA-Festplatten aufnehmen. Zudem verfügt sie über einen integrierten USB-Hub für zwei USB-2.0-Ports und ein Kartenlesegerät für die Formate SD, SDHC, MMC und MS. Festplatten können alternativ über die eSATA-Schnittstelle angeschlossen werden. [/FONT]
[FONT="]Über die Dockingstation SATA QuickPort Pro LAN können dann alle damit verbundenen Nutzer via LAN auf die Festplatten, Speicherkarten und USB-Geräte zugreifen. Damit stehen die Datenträger in einem lokalen Heim- oder Büronetzwerk zur Verfügung. Allerdings muss dafür zuvor auf allen beteiligten Rechnern die beigelegte Server-Software installiert werden. Über das Software-Menü können die einzelnen Benutzer die angeschlossenen Geräte mit dem eigenen Rechner verbinden und so verwenden, als seien sie direkt am lokalen PC angeschlossen. Linux-Rechner werden aber nicht unterstützt.[/FONT]
[FONT="]Greift ein Benutzer auf ein Gerät zu, ist es für die übrigen Netzwerkteilnehmer gesperrt. Falls ein anderer Anwender das Gerät benötigt, kann er dem aktuellen Benutzer eine Freigabeaufforderung senden. Bei Bedarf lässt sich der USB-Server über den vorhandenen Reset-Knopf neu starten.[/FONT]
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mit Tool-CD, Kurzanleitung, Netzteil, Patchkabel, USB-Kabel und eSATA-Kabel kostet 49,99 Euro.[/FONT]