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Neue Formel-1-Teams dürfen drei Rennen fehlen
Die neuen Formel-1-Teams dürfen drei Rennen fehlen, ohne dafür vom Automobil-Weltverband FIA bestraft zu werden. FIA-Präsident Jean Todt wurde in internationalen Medien entsprechend zitiert.
Den Beschluss dazu habe der Weltrat zuletzt gefasst. Rund fünf Wochen vor dem WM-Auftakt herrscht noch immer keine Gewissheit, ob alle vier neuen Teams auch in Bahrain antreten werden.
Während es bei Virgin mit dem deutschen Piloten Timo Glock und auch bei Lotus keine Zweifel gibt, steht hinter dem spanischen Campos-Rennstall und dem amerikanischen Team USF1 weiter ein Fragezeichen. Beide haben bislang nur einen Fahrer nominiert, einen Termin für die Präsentation des neuen Wagens gibt es in beiden Fällen auch noch nicht. Sollte ein Team ausscheiden, würde nicht automatisch ein anderes nachrücken, betonte Todt.
Die neuen Formel-1-Teams dürfen drei Rennen fehlen, ohne dafür vom Automobil-Weltverband FIA bestraft zu werden. FIA-Präsident Jean Todt wurde in internationalen Medien entsprechend zitiert.
Den Beschluss dazu habe der Weltrat zuletzt gefasst. Rund fünf Wochen vor dem WM-Auftakt herrscht noch immer keine Gewissheit, ob alle vier neuen Teams auch in Bahrain antreten werden.
Während es bei Virgin mit dem deutschen Piloten Timo Glock und auch bei Lotus keine Zweifel gibt, steht hinter dem spanischen Campos-Rennstall und dem amerikanischen Team USF1 weiter ein Fragezeichen. Beide haben bislang nur einen Fahrer nominiert, einen Termin für die Präsentation des neuen Wagens gibt es in beiden Fällen auch noch nicht. Sollte ein Team ausscheiden, würde nicht automatisch ein anderes nachrücken, betonte Todt.