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Die neue Renten-Schock-Tabelle

TV Pirat

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Tief im Westen
02.09.2012

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Wer heute weniger als 2500 Euro verdient, dem droht Altersarmut

Ministerin von der Leyen: Legitimität des Rentensystems in Gefahr

Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) warnt vor einer Welle der Altersarmut in Deutschland und geht damit in die Offensive gegen Kritiker der Zuschussrente in der Regierungskoalition.

In einem siebenseitigen Brief an die Mitglieder der Jungen Gruppe in der Unionsfraktion (liegt BILD am SONNTAG vor) schlägt von der Leyen Alarm: „Es steht nicht mehr und nicht weniger als die Legitimität des Rentensystems für die junge Generation auf dem Spiel.”

In dem Schreiben legt die Ministerin erstmals Zahlen über das drastisch erhöhte Armutsrisiko von künftigen Rentnern vor.

Nach Berechnungen ihres Hauses droht ab 2030 allen Arbeitnehmern, die weniger als 2500 Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet haben, eine Rente unterhalb des Grundsicherungsbetrags von 688 Euro.

Diese Menschen, die 35 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt und keine weitere private Vorsorge betrieben haben, müssten „mit dem Tag des Renteneintritts den Gang zum Sozialamt antreten“.

Und genau das droht in Zukunft Millionen von Arbeitnehmern.

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Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes haben 36 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten im Jahr 2010 weniger als 2500 Euro im Monat verdient.

Laut dem Lohnspiegel der Hans-Böckler-Stiftung liegt der durchschnittliche Bruttomonatslohn unter anderem von Altenpflegern, Arzthelferinnen, Bäckern, Dachdeckern, Einzelhandelskaufleuten, Erzieherinnen, Kellnern, Köchen, Krankenschwestern, Malern, Physiotherapeuten und Verkäuferinnen unter 2500 Euro.

Nach den aktuellen Berechnungen des Ministeriums sehen die Zahlen nur geringfügig besser aus, wenn eine längere Lebensarbeitszeit zugrunde gelegt wird.

Bei 40 Jahren Beitragszahlung muss der Arbeitnehmer konstant mindestens 2200 Euro im Monat verdienen, um auf einen Rentenanspruch in Höhe der Grundsicherung zu kommen.

Dass so viele Arbeitnehmer im Alter eine Rente bekommen werden, die zum Leben nicht reicht, liegt an den beschlossenen Rentenreformen. Danach sinkt das Rentenniveau bis 2030 von derzeit 51 Prozent auf 43 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns vor Steuern.

Von der Leyen will die Reformen angesichts des demografischen Wandels nicht zurückdrehen, sondern niedrige Rentenansprüche mit ihrer Zuschussrente auf maximal 850 Euro pro Monat aufstocken. Bedingung: Der Rentner muss 30 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben und ab 2019 auch noch nachweisen, dass er privat zum Beispiel mit einer Riesterversicherung vorgesorgt hat.

“Viele realisieren nicht, dass auch sie von Altersarmut bedroht sind, und dass sie zwingend eine zusätzliche Altersvorsorge brauchen, um der Armutsfalle im Rentenalter zu entkommen“, schreibt von der Leyen in dem Brief. 40 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Geringverdiener (1,8 Millionen) betreiben keine private Vorsorge.

Die Junge Gruppe der Unionsfraktion hatte von der Leyens Zuschussrentenpläne in der vergangenen Woche als Ausweitung einer Sozialleistung auf Kosten der jüngeren Generation kritisiert. Nun hat die Ministerin ihre Kritiker zu einem Gespräch am nächsten Mittwoch eingeladen.

Jeder 4. Arbeitslose rutscht sofort in Hartz IV

Quelle: bild.de
 
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Gysi fordert Gipfel gegen Altersarmut

02.09.2012

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Millionen Deutschen droht im Alter die Armut, warnt Arbeitsministerin von der Leyen. Linkenfraktionschef Gysi fordert im Tagesspiegel, dass die Kanzlerin das Thema zur Chefsache macht - und nach einer parteiübergreifenden Lösung sucht.

Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Gregor Gysi, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, das Thema Rente zur Chefsache zu machen. Er müsse einen „Rentengipfel bei der Kanzlerin" geben, "der zu einer parteiübergreifenden Lösung noch in dieser Legislaturperiode für ein armutsfestes Rentenniveau und die Angleichung der Ost- an die Westrenten kommt“, sagte Gysi dem Tagesspiegel. Merkel sei nun „am Zug, ihr Wahlversprechen zu erfüllen".

Hintergrund ist ein Bericht, wonach , das Armutsrisiko künftiger Rentner deutlich höher ist als bislang bekannt.

Ab 2030 bekommen Arbeitnehmer, die 2500 Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet haben, nur eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrags von 688 Euro, berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums.

In einem Brief an die Junge Gruppe der Unionsfraktion schlage Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) Alarm, dass alle, die unter 2500 Euro verdienten und keine private Vorsorge betrieben haben, „mit dem Tag des Renteneintritts den Gang zum Sozialamt antreten“ müssten.

Laut „BamS“ sehen die Zahlen nach den aktuellen Berechnungen des Bundesarbeitsministeriums nur geringfügig besser aus, wenn eine längere Lebensarbeitszeit zugrunde gelegt wird. Bei 40 Jahren Beitragszahlung müsse der Arbeitnehmer konstant mindestens 2200 Euro im Monat verdienen, um auf einen Rentenanspruch in Höhe der Grundsicherung zu kommen. Grund für das steigende Altersarmutsrisiko seien die beschlossenen Rentenreformen, nach denen das Rentenniveau bis 2030 von derzeit 51 Prozent auf 43 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns vor Steuern sinkt.

Laut „BamS“ will sich die Ministerin am Mittwoch mit der Jungen Gruppe der Unionsfraktion treffen. Die Abgeordneten kritisieren von der Leyens Pläne für eine Zuschussrente als Ausweitung einer Sozialleistung auf Kosten der jüngeren Generation. Auch der Koalitionspartner FDP lehnt die Pläne der Ministerin ab. Das Modell von der Leyens sieht vor, dass Geringverdiener ihre Altersversorgung auf bis zu 850 Euro aufgestockt bekommen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Gegen eine Angleichung der Ostrenten auf Westniveau noch in dieser Wahlperiode sperrt sich die Bundesregierung. „Eine bezahl- und verantwortbare Änderung würde im Moment weder von der einen noch von der anderen Seite automatisch als Verbesserung wahrgenommen“, sagte ein Sprecher von der Leyens dem Tagesspiegel.

Das Ministerium wandte sich damit gegen die Forderung des FDP-Generalsekretärs Patrick Döring, die Altersrenten noch vor der Bundestagswahl im kommenden Jahr anzugleichen. Für eine Angleichung des Rentenwertes seien nach gegenwärtigem Stand sechs Milliarden Euro aus Beitragsmitteln aufzuwenden, sagte Ministeriumssprecher Christian Westhoff. Es sei zu hoffen, dass die FDP dafür „nicht die gerade beschlossene Beitragssenkung verwenden wolle“. Verwunderlich nannte es der Sprecher, dass Döring offenbar beides wolle: den Rentenwert im Osten erhöhen und es bei der geltenden Höherbewertung der Ostlöhne für die Rente belassen. Damit würden Westrentner dann massiv benachteiligt.
Nach dem bisherigen Berechnungsverfahren ist jeder im Osten verdiente Euro für die Rente 14 Prozent mehr wert als ein im Westen verdienter. Dahinter steckt die Absicht, die höheren Durchschnittslöhne in Westdeutschland auszugleichen. Im Gegenzug kommt beim Renteneintritt dann im Osten ein niedrigerer Rentenwert zum Tragen. Er hat sich dem Westwert inzwischen auf 89 Prozent angenähert.

Quelle: tagesspiegel.de
 
Nahles gegen Arbeitsministerin von der Leyen: „Im Kampf gegen Altersarmut versagt die

02.09.2012

Nahles gegen Arbeitsministerin von der Leyen: „Im Kampf gegen Altersarmut versagt die Ministerin“

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Millionen Arbeitnehmern droht die Altersarmut. Selbst die Rente von Normalverdienern wird nach neuen Berechnungen sehr schmal ausfallen. SPD-Generalsekretärin Nahles meint nun: Das ist auch die Schuld von Arbeitsministerin von der Leyen.

SPD-Generalssekretärin Andrea Nahles warf Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) Erfolglosigkeit vor. „Im Kampf gegen die Altersarmut versagt die Ministerin“, sagte Nahles der „Bild“-Zeitung vom Montag. „Nur mit allgemeinverbindlichen Tarifverträgen und einem flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn können wir Altersarmut abwenden. Dafür sollte sich Frau von der Leyen einsetzen, anstatt für eine Zuschussrente für ganz wenige.“

Kritik an von der Leyen wurde auch aus der CDU laut. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn sagte dem Blatt: „Die Art wie wir die Zuschussrente diskutieren, ist wenig zielführend. Ein überraschender Vorstoß im Sommer führt jedenfalls nicht zu mehr Zustimmung.“ Vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass Hunderttausende Senioren arbeiten, um ihre Rente aufzubessern.

Mehrheit der Deutschen sieht Senkung von Beiträgen skeptisch

Die jüngsten Zahlen aus dem Arbeitsministerium, mit denen von der Leyen vor massenhafter Altersarmut im Jahr 2030 warnt, sprechen laut Spahn auch nicht für eine Zuschussrente. Es sei fatal, wenn die junge Generation für die Zuschussrente zur Kasse gebeten werde, warnte der Unionspolitiker. „Statt einer Zuschussrente wäre eine steuerfinanzierte Grundrente ehrlicher. Und darüber hinaus sollte jeder zusätzlich vorsorgen.“

Die Mehrheit der Bundesbürger sieht die von der Bundesregierung angesichts gestiegener Überschüsse beschlossene Senkung der Rentenbeiträge skeptisch. In einer Emnid-Umfrage für FOCUS sprachen sich 29 Prozent für die Senkung der Rentenbeiträge aus. 65 Prozent der Befragten plädierten dafür, die Rücklagen der gesetzlichen Rentenkassen auszubauen, um künftige Beitragserhöhungen abzufedern. Das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid befragte für FOCUS am 29. und 30. August 1001 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger.

Quelle: focus.de
 
AW: Die neue Renten-Schock-Tabelle

ja ja , arbeiten bis zum 80 , und am bestem sofort sterben , dann braucht man sich keine sorgen machen wegen zu nidrige rente

letzte woche haben die im radio gesagt das 120.000 ( tendentz steigend ) über 70 jehrigen ein mini job oder 400€ job haben weil die rente nicht ausreicht

jetzt stelt sich automatisch die frage vom selbst

wozu soll ich arbeiten wenn ich mit 70 sowieso in amt ums Geld betlen mus ( obwohl ich meine rente bekomme ) um den monat über die runde bringen ???
 
AW: Die neue Renten-Schock-Tabelle

leider ist es so aber hast du das auch gelesen ? da kannst du sehen das es nicht bis
2030 brauch bis es so weit in Deutschland ist mit den Renten und unsere Ministerin macht
uns nur was vor mit ihren Rentenplänen da hast du nichts von und ich auch nicht.

gruß TV Pirat
 
AW: Die neue Renten-Schock-Tabelle

ich glaube nicht mehr an eine rente , bis ich in dem alter bin , wird es ABGESCHAFT !!!

da werden wir alle Harz 10 empfänger sein :D
 
AW: Die neue Renten-Schock-Tabelle

ne arbeiten bis du am Arbeitsplatz tot um fällst, das wird so kommen weil unsere Politiker
ja so schlau sind und den Rentenbeitrag senken damit die Arbeitgeber schön entlastet werden.
 
Droht auch Normalverdienern die Altersarmut?



Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen Altersarmut schockt mit neuen Zahlen. Was ist von den Berechnungen zu halten?

Es ist ein erschreckendes Szenario, mit dem Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) um politische Unterstützung wirbt. Nach Hochrechnungen ihres Hauses müssen vom Jahr 2030 an selbst Arbeitnehmer, die heute 2500 Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet haben, zum Sozialamt – wenn sie nicht zusätzlich vorgesorgt haben. Ihre gesetzliche Rente ist dann nämlich nicht höher als die sogenannte Grundsicherung von 688 Euro. Und selbst bei 40 Jahren Beitragszahlung würde es noch Millionen erwischen. Um auf eine Rente über der Grundsicherung zu kommen, müssten sie konstant mindestens 2200 Euro brutto im Monat verdienen.

Wie realistisch ist die Hochrechnung?

Zunächst einmal handelt es sich um ein fiktives Szenario. Es geht der Einfachheit halber davon aus, dass es 35 Jahre lang weder Lohn- und Gehaltssteigerungen noch Rentenzuwächse gibt. Dieser unrealistische Part der Prognose wird jedoch dadurch wieder wettgemacht, dass auch die Inflation keine Rolle spielt und bei der Grundsicherung ebenfalls nur der gegenwärtige Level zugrundeliegt. Die Rechnung bezieht sich ferner ausschließlich auf Arbeitnehmer, die keine weitere Zusatzvorsorge fürs Alter getroffen haben. Aktuell gibt es 15,6 Millionen Riester-Verträge und 19,6 Millionen Anwartschaften für Betriebsrenten. Allerdings hat fast jeder zweite Geringverdiener keine solche Zusatzabsicherung. Und die der Prognose zugrundeliegende Annahme, dass Rentner 35 oder 40 Jahre lang ohne Unterbrechung und in Vollzeit sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, wird zunehmend unrealistisch. Bei zwischenzeitlicher Arbeitslosigkeit etwa wären ihre Renten noch niedriger als vom Ministerium berechnet.

Was bezweckt Ursula von der Leyen mit der Veröffentlichung?

Sie wirbt damit um Zuspruch für ihr umstrittenes Konzept einer Zuschussrente. Demnach sollen kleine Renten auf bis zu 850 Euro im Monat aufgestockt werden, wenn die Arbeitnehmer mindestens 30 Jahre lang Rentenbeiträge bezahlt und gleichzeitig privat vorgesorgt haben. Dagegen machen nicht nur die Liberalen mobil, sondern auch junge CDU-Abgeordnete. Sie warnen vor einer „Ausweitung von Sozialleistungen zulasten künftiger Generationen“ und sehen das „Leistungsprinzip“ infrage gestellt. Mit ihrem Brief – adressiert an die Parteifreunde Steffen Bilger, Reinhard Brandl, Carsten Linnemann, Philipp Mißfelder und Jens Spahn – versucht die Ministerin vor allem eins: klarzustellen, dass es sich bei dem Vorhaben nicht um überflüssigen Sozialleistungszuwachs handelt. Infrage stehe „nicht mehr und nicht weniger als die Legitimität des Rentensystems für die junge Generation“, schreibt sie. In die Armutsfalle tappten nicht nur „krasse Ausnahmefälle“ oder Menschen mit problematischer Erwerbsbiografie, sondern „ganz normale fleißige Menschen aus der Mitte der Gesellschaft“, schreibt sie. Und warnt: „Wenn wir jetzt nicht umsteuern, wird es (...) kein Ausnahmefall mehr sein, dass Niedrigverdiener, die Jahrzehnte gearbeitet, in die Rentenkasse eingezahlt und ihr ganzes Erwerbsleben unabhängig von staatlicher Hilfe bewältigt haben, mit dem Tag des Renteneintritts den Gang zum Sozialamt antreten müssen.“ Damit stünden diese Menschen im Alter „oft nicht besser da als diejenigen, die im Erwerbsleben keinen Grundstock fürs Alter gebildet oder sich schlicht nicht um ihre Alterssicherung gekümmert haben“. Das sei „zutiefst ungerecht“.

Warum hilft die Riester-Rente so wenig gegen Altersarmut?

Wie reagieren die Kritiker in der CDU auf die Zahlen des Ministeriums?

Sie nehmen sie nicht als Argument für die Notwendigkeit einer Zuschussrente, sondern zum Anlass, das ganze System infrage zu stellen. Die Jüngeren erwarteten „zu Recht nicht mehr viel von der gesetzlichen Rente“, betont Jens Spahn. „Warum also sollen sie für die Zuschussrente nun noch einmal mehr in ein System zahlen, dessen Legitimität eh an seine Grenzen stößt, wenn man nach 35 Jahren nur Sozialhilfeniveau erreicht?“ Dann, so findet der Sozialexperte, sollte man gleich „so ehrlich sein und über den Systemwechsel zu einer steuerfinanzierten Grundrente für alle diskutieren“. Der Rest wäre über Privatvorsorge zu bestreiten.

Müsste angesichts dieser Zahlen nicht auch die beschlossene Absenkung des Rentenniveaus rückgängig gemacht werden?

In der SPD mehren sich die Forderungen, die unter rot-grüner Regierung beschlossene, schrittweise Absenkung des Rentenniveaus auf 43 Prozent des früheren Durchschnittseinkommens bis 2030 wieder einzukassieren. Seine Partei wäre „gut beraten, wenn sie das Rentenniveau nicht unter 50 Prozent fallen ließe“, ließ sich kürzlich etwa NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider vernehmen. Die CDU-Ministerin jedoch will dieses Fass nicht auch noch aufmachen. Für von der Leyen führt an getroffenen Entscheidungen jedoch „kein Weg vorbei“, weil die künftigen Beitragszahler ansonsten aufgrund des demografischen Wandels „völlig überfordert“ würden, wie sie schreibt. „Die dann zahlenmäßig kleine junge Generation müsste die Folgekosten über drastisch steigende Beiträge oder Steuern praktisch im Alleingang tragen“, warnt sie. Und bleibt bei der alten Linie aus dem Reformjahr 2003: niedrigere Renten, dafür aber staatliche Förderung von ergänzender Eigenvorsorge. Das Absenken des Niveaus müsse „dauerhaft und früh durch zusätzliche Vorsorge ausgeglichen werden, sei es durch Riestern, durch Betriebsrenten oder Ähnliches“.

Warum hilft die Riester-Renten-Förderung so wenig gegen das Problem der Altersarmut?

Weil ausgerechnet diejenigen, die eine Zusatzrente am dringendsten nötig hätten, nicht vorsorgen. Nach einer neuen Studie für den Alterssicherungsbericht im November betreiben 40 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Geringverdiener keinerlei zusätzliche Vorsorge. Das sind 1,8 Millionen Menschen. Und es bedeutet, dass das Riester-Konzept nicht aufgegangen ist. Das sieht auch die Ministerin so. Die Zurückhaltung könne „kaum daran liegen, dass die kleinen Einkommen kein Geld für zusätzliche Vorsorge erübrigen können“, schreibt sie. Schließlich beginnt die Förderung schon bei einer Eigenbeteiligung von fünf Euro im Monat, und im Verhältnis sind die staatlichen Zuschüsse für untere Einkommen am höchsten. Das Hauptproblem ist, dass Geringverdiener vom Sparen nichts haben, weil ihnen das Zurückgelegte später wieder von der Grundsicherung abgezogen wird. Hier will von der Leyen mit ihrer Zuschussrente einhaken. Erstens sollen nur diejenigen in den Genuss kommen, die tatsächlich auch zusätzlich vorgesorgt haben. Und zweitens sollen sie die Garantie erhalten, dass das Angesparte bei staatlicher Hilfe immer noch obendrauf kommt.

Quelle: tagesspiegel.de
 
Streit über den Weg zur ausreichenden Rente

03.09.2012

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Berlin (dpa) Nach der Veröffentlichung alarmierender Zahlen zum Armutsrisiko im Alter herrscht weiter Streit über den richtigen Weg zur einer ausreichenden Rente für Millionen von Arbeitnehmern.

«Die Senkung des Rentenniveaus wird geradewegs in die massenhafte Altersarmut führen», sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach der «Passauer Neuen Presse» (Montag). Buntenbach nahm Bezug auf Zahlen des Bundesarbeitsministeriums, wonach viele Durchschnittsverdiener zu Sozialfällen werden könnten, wenn sie ab 2030 in den Ruhestand gehen.

Da helfe nach den Worten Buntenbachs auch die von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) geforderte Zuschussrente nicht. Bei der Zuschussrente seien die Hürden so hoch, «dass sie kaum jemand in Anspruch nehmen kann». Der DGB verlangt, auf die von den Bürgern ohnehin nicht gewollte Senkung des Rentenbeitrags zu verzichten und die Überschüsse in der Rentenkasse zu einer Demografie-Reserve auszubauen.

Laut von der Leyen müssen alle, die heute weniger als 2500 Euro brutto verdienen und keine private Vorsorge betreiben, «mit dem Tag des Renteneintritts den Gang zum Sozialamt antreten». Grund für das steigende Armutsrisiko ist die beschlossene Absenkung des Rentenniveaus bis 2030 von derzeit 51 Prozent auf 43 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns. Die Ministerin wirbt für ihr Modell einer Zuschussrente, mit dem Minirenten von Geringverdienern bis auf 850 Euro aufgestockt werden sollen.

Die SPD wertet die alarmierenden Zahlen des Bundesarbeitsministeriums als Beleg dafür, dass die geplante Zuschussrente für Niedrigverdiener untauglich ist. «Wegen der hohen Zugangshürden wird kaum jemand die Zuschussrente bekommen», sagte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Bundestag, Elke Ferner, der «Saarbrücker Zeitung» (Montag). «Außerdem schafft sie neue Ungerechtigkeiten, weil viele Leute, die lange Vollzeit gearbeitet haben, am Ende auch nicht mehr Rente bekommen.»

Die SPD diskutiere als Alternative die Beibehaltung des jetzigen Rentenniveaus. Das hätte aber auch eine schnellere Anhebung der Rentenbeiträge als ursprünglich geplant zur Folge, räumte Ferner ein.

Auch der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Michael Fuchs bekräftigte den Widerstand der Wirtschaftspolitiker der Union gegen die Zuschussrente. «Die Bekämpfung von Altersarmut ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Sie muss aus Steuermitteln und darf nicht mit dem Geld der Beitragszahler finanziert werden», sagte Fuchs der in Düsseldorf erscheinenden «Rheinischen Post» (Montag). Notfalls müsse der Bundeszuschuss zur Rentenversicherung erhöht werden.

Immer mehr Rentner müssen arbeiten

Quelle: muensterlandzeitung.de
 
Breite Kritik an Plänen zur Bekämpfung der Altersarmut

03.09.2012

Merkel will Zuschussrente auf Tauglichkeit prüfen - Diskussion über Senkung des Rentenniveaus

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Berlin (dapd). Mit ihren Plänen für eine Zuschussrente für Geringverdiener steht Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) auf verlorenem Posten. Trotz eines geplanten Gesprächs der Ministerin mit Kritikern aus den eigenen Reihen am Mittwoch bekräftigten deren Wortführer ihre grundsätzlichen Bedenken. Insbesondere die Junge Gruppe von CDU und CSU im Bundestag befürchtet zusätzliche Belastungen für die jüngere Generation. Die FDP bekräftigte ihre Kritik an dem Konzept ebenfalls und auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) äußerte sich zurückhaltend.

Die Zuschussrente soll verhindern, dass Geringverdiener, die lange gearbeitet und privat vorgesorgt haben, im Ruhestand auf Grundsicherung angewiesen sind. Wer die Bedingungen erfüllt, kann künftig auf eine Rente von maximal 850 Euro hoffen.

Junge Abgeordnete von CDU und CSU kritisieren vor allem, dass dies auch aus Beitragsmitteln finanziert werden soll. Es bestehe die Gefahr, dass für die jüngere Generation "noch größere Belastungen entstehen", sagte JU-Chef Philipp Mißfelder am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". Es müsse deshalb darüber geredet werden, "was das alles kosten soll und wer das am Ende auch bezahlen soll". Mißfelder brachte als Alternative eine steuerfinanzierte Grundrente ins Gespräch.

Ähnlich äußerte sich der CDU-Sozialpolitiker Jens Spahn. "Wir sollten so ehrlich sein und über den Systemwechsel zu einer steuerfinanzierten Grundrente für alle diskutieren", sagte er der "Berliner Zeitung". Auch mit der Zuschussrente sei für junge Leute nicht mehr viel von der Rente zu erwarten.

Treffen von der Leyens mit Kritikern am Mittwoch

Am Mittwoch will sich von der Leyen mit Vertretern der Jungen Gruppe von CDU und CSU im Bundestag treffen, um Bedenken auszuräumen. Viele Niedriglohnempfänger ohne zusätzliche Altersvorsorge seien "Kandidaten für die Grundsicherung", mahnte die Ministerin zuvor in einem Schreiben an die Abgeordneten, das der Nachrichtenagentur dapd vorliegt. Es müssten schnell Anreize für kleine und mittlere Einkommen zur künftigen Altersabsicherung gesetzt werden.

Berechnungen des Arbeitsministeriums zufolge müssten Arbeitnehmer 2.500 Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Vollzeit arbeiten, um wenigstens eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrags von 688 Euro zu erhalten. Hintergrund für das steigende Altersarmutsrisiko ist die Rentenreform, nach der das Rentenniveau bis 2030 von derzeit 51 Prozent auf 43 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns vor Steuern sinkt.

Regierungssprecher Steffen Seibert ließ am Montag offen, ob die Kanzlerin die Zuschussrente als geeignetes Konzept im Kampf gegen die Altersarmut erachtet. "Es ist ganz richtig, dass die Arbeits- und Sozialministerin den Blick auf das Problem der Altersarmut wirft", sagte er. Dieses Thema müsse sehr umfassend betrachtet werden. Nun müsse aber darüber geredet werden, ob die angedachte Zuschussrente von der Leyens "diese systematische Antwort sein kann".

Die FDP lehnte die Rentenpläne entschieden ab. Es müsse zwingend einen Zusammenhang zwischen bezahlten Beiträgen und den erwarteten Rentenzahlungen geben, sagte FDP-Generalsekretär Patrick Döring in Berlin. "Wir sollten sehr vorsichtig sein, das Vertrauen in das System nicht dadurch zu untergraben, indem wir innerhalb des Systems neue Umverteilungsmechanismen erfinden", sagte er und kritisierte "die mediale Inszenierung der Frau Bundesarbeitsministerin."

Von der Leyen will an Absenkung des Rentenniveaus festhalten

Nach Angaben von SPD-Fraktionsvize Elke Ferner erwägen die Sozialdemokraten eine Beibehaltung des derzeitigen Rentenniveaus. Dies habe aber auch eine schnellere Anhebung der Rentenbeiträge zur Folge, räumte Ferner in der "Saarbrücker Zeitung" ein.

Die Linke bezeichnete es als unglaubwürdig, zuerst per Gesetz das Rentenniveau auf 43 Prozent zu senken, um sich dann über die Probleme zu beklagen. Die Linke fordere dagegen Mindestlöhne, um der Altersarmut vorzubeugen, sagte Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn.

Ein Sprecher des Arbeitsministeriums betonte am Montag, dass von der Leyen an der Senkung des Rentenniveaus grundsätzlich festhalten wolle. Dies zurückzudrehen, würde zulasten der jungen Generation gehen. Vielmehr müsse privat Vorsorge geleistet werden.

Ähnlich wie die Junge Gruppe von CDU und CSU wandten sich auch die Grünen gegen eine Finanzierung aus Beitragssätzen. "Wenn Frau von der Leyen wirklich etwas gegen Altersarmut machen möchte, dann muss sie eine steuerfinanzierten Garantierente für langjährig Versicherte einführen", sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast. Zugleich forderte sie die Einführung eines Mindestlohns.

Quelle: freiepresse.de
 
Von der Leyen kämpft für Zuschussrente

05.09.2012

Trotz massiver Angriffe auch aus den eigenen Reihen kämpft Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen weiterhin für ihr Modell einer Zuschussrente gegen Altersarmut. «Ich gehe fest davon aus, dass die Zuschussrente kommt», sagte die CDU-Politikerin der «Bild»-Zeitung.

Sie habe «einen guten Kompromiss vorgelegt». Fast alle hoch industrialisierten Länder hätten einen Rentenausgleich für Geringverdiener.

Mit ihrem Modell soll Altersarmut vorgebeugt werden. Vorgesehen ist, die Minirente langjähriger Beitragszahler, die auch privat vorgesorgt haben, auf bis zu 850 Euro aufzustocken - und zwar teilweise aus der Rentenkasse. Verhindern müsse man, dass die Bezieher geringerer Einkommen das Gefühl hätten, es lohne sich nicht mehr zu arbeiten und fürs Alter vorzusorgen, erklärte von der Leyen.

Im ZDF-«Morgenmagazin» sagte die Ministerin am Mittwoch, die Zuschussrente lege «den Finger auf die Wunde. Den Geringverdienern müssen wir heute eine Chance geben (...), damit sie später nicht zum Sozialamt müssen. Wenn wir heute nichts tun, landen sie (die Geringverdiener) später in der Grundsicherung.»

Unionsfraktionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer warb angesichts der Kontroverse für einen großen gesellschaftlichen Schulterschluss. «Wir täten gut daran, die Diskussion um die Rentenproblematik nicht streitig zu beginnen», sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

Das Thema sei so wichtig, dass nicht nur die Parteien, sondern auch Gewerkschaften, Verbände, Vereine und die Kirchen darüber nachdenken müssten. «Wie schaffen wir es, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, im Alter auch ein auskömmliches Einkommen haben?», fragte Grosse-Brömer. Dies sei kein Thema für den Wahlkampf zur Bundestagswahl 2013.

Von der Leyen sagte, von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) fühle sie sich nicht alleingelassen. «Im Gegenteil.» In der «Münchner Runde» des Bayerischen Fernsehens erklärte sie: «Sie muss das gesamte Bild im Auge behalten; meine Aufgabe als Ministerin ist es, auf Punkte, die wir anpacken müssen, hinzuweisen. Ich erwarte schon, dass wir ungefähr bis Oktober dann auch positive Entscheidungen fällen.» Merkel hatte zunächst den Eindruck erweckt, von der Leyen zu unterstützen, dann aber deutlich gemacht, dass sie wenig Chancen für eine schnelle Verwirklichung sieht.

CSU-Chef Horst Seehofer sagte der Zeitung «Die Welt», man müsse das Problem der Altersarmut zwar langfristig im Auge behalten. Eine Lösung «zulasten der bestehenden Rentensysteme» halte er aber nicht für zielführend. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) lehnt die Pläne zur Einführung einer Zuschussrente gegen Altersarmut ab. «Ich warne davor, jetzt neue Sozialleistungen zu beschließen, die in den kommenden Jahren zu einem immer größer werdenden finanziellen Kraftakt für den Staat aufwachsen und die künftigen Generationen belasten», sagte Bouffier der «Rheinischen Post» (Mittwoch). Das vorgelegte Modell wirft nach Ansicht des stellvertretenden CDU-Vorsitzenden «viele Fragen auf und benachteiligt die unterschiedlichsten Gruppen».

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) appellierte an die Unionsfraktion im Bundestag, die Zuschussrente fallen zu lassen. Stattdessen soll im Kampf gegen die Altersarmut das Rentenniveau durch Verzicht auf die bevorstehende Beitragssenkung auf dem heutigen Stand stabilisiert werden. Dies geht aus einem Schreiben von DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach an die Mitglieder der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hervor, das der dpa vorliegt. Der Fraktionsvorstand kommt heute (Mittwoch) zu einer Klausurtagung zusammen.

Nach Ansicht von Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sollte, wer mindestens 33 Jahre dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestanden hat, eine Garantierente erhalten. Er sagte dem «Hamburger Abendblatt» sagte Trittin, diese in Teilen über Steuern finanzierte Rente solle über der bisherigen Grundsicherung liegen, «wenn auch nicht erheblich». Auch Trittin kritisierte die Pläne von der Leyens, eine Zuschussrente für Geringverdiener einzuführen. Dieses Modell funktioniere nicht, weil es zu wenige Rentner erreiche.

Hartz IV: Projekt Mitläufer zur Ämter-Begleitung

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Quelle: internetcologne.de
 
AW: Breite Kritik an Plänen zur Bekämpfung der Altersarmut

Zitat stark gekürzt:
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Alleine wegen der Senkung gehört die von der Leihen ;-) an die Wand gest....
Sollen erstmal alle Beamten und Politiker in die Rentenkasse einzahlen bevor sie etwas aus dem großen Topf bekommen.
Der kleine Mann muss wie immer den Kopf für die Großen hinhalten. Einfach nur noch zum kotzen in diesem unseren Lande.
Eine Revolution wäre angebracht.

Gruß
claus13
 
AW: Die neue Renten-Schock-Tabelle

2013 sind Wahlen da hat der Bundesbürger die möglichkeit sich an der CDU zu rächen, es geht so nicht weiter,
wir verschänken unsrer geld an Griechenland aber für den Deutschen ist bald nichts mehr da sollten unsere Politiker
mal zusehen das es erstmal in der BRD rund läuft und die Renten sicher sind und die Löhne stimmen und nicht
das der Deutsche verarmt und für 7,01 € malochen geht.

gruß TV Pirat
 
AW: Die neue Renten-Schock-Tabelle

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ich denke das befürchten auch unsere lieben politiker. nicht umsonst darf un die bunderswehr im innern eingesetzt werden.
angeblich "nur" zur terrorbekämfung in deutschland.... wärs glaubt, solls glauben.
schliesslich will man vorbereitet sein,wenn die eurozone einmal zerbricht und die menschen im lande noch mehr aufgedrückt bekommen.
vlt. ist das der entscheidene funken der das fass zum überlaufen zubringen könnte.
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aber brutto
 
AW: Die neue Renten-Schock-Tabelle

Herr Popp von der Wissensmanufaktur hat hier alles schön zusammengefasst. Es lohnt sich wirklich das Video in voller Länge anzusehen. Es geht zwar nicht speziell um die Rente, sondern um das System.

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