DFL-Videoarchiv mit 40 000 Programmstunden - eigener TV-Sender?
Die Deutsche Fußball Liga will künftig über 40 000 Stunden historisches Videomaterial rund um Bundesliga, DFB-Pokal und Nationalmannschaft in einem Bewegtbild-Archiv sammeln - möglicherweise auch auf einem eigenen Fernsehsender.
Das beschlossen Ligavorstand und Aufsichtsrat der DFL am Montag. "Der deutsche Fußball kann auf eine einmalige Historie zurückblicken. Von daher ist es unsere Aufgabe, die Schätze der Vergangenheit auch für künftige Generationen zu erhalten. Wir sind davon überzeugt, mit der Gründung des Deutschen Fußball Archivs dafür die richtigen Strukturen gefunden zu haben", sagte Liga-Präsident Reinhard Rauball.
Eine eigene Tochterfirma soll mit den Arbeitsschwerpunkten Archivierung und Aufbereitung von Bewegtbildmaterial sowie Spieldaten ab dem 1. Juli ihre Arbeit aufnehmen. Die DFA GmbH hat ihren Sitz in Köln. Bereits im August 2009 hatte die DFL bei der Hessischen Landesmedienanstalt die Lizenz für einen "
DFL-Geschäftsführer Christian Seifert sagte seinerzeit der "Süddeutschen Zeitung": "Dadurch, dass wir schon heute produktionstechnisch tätig sind und mit dem
Quelle: Digitalfernsehen
Die Deutsche Fußball Liga will künftig über 40 000 Stunden historisches Videomaterial rund um Bundesliga, DFB-Pokal und Nationalmannschaft in einem Bewegtbild-Archiv sammeln - möglicherweise auch auf einem eigenen Fernsehsender.
Das beschlossen Ligavorstand und Aufsichtsrat der DFL am Montag. "Der deutsche Fußball kann auf eine einmalige Historie zurückblicken. Von daher ist es unsere Aufgabe, die Schätze der Vergangenheit auch für künftige Generationen zu erhalten. Wir sind davon überzeugt, mit der Gründung des Deutschen Fußball Archivs dafür die richtigen Strukturen gefunden zu haben", sagte Liga-Präsident Reinhard Rauball.
Eine eigene Tochterfirma soll mit den Arbeitsschwerpunkten Archivierung und Aufbereitung von Bewegtbildmaterial sowie Spieldaten ab dem 1. Juli ihre Arbeit aufnehmen. Die DFA GmbH hat ihren Sitz in Köln. Bereits im August 2009 hatte die DFL bei der Hessischen Landesmedienanstalt die Lizenz für einen "
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History Channel" beantragt.DFL-Geschäftsführer Christian Seifert sagte seinerzeit der "Süddeutschen Zeitung": "Dadurch, dass wir schon heute produktionstechnisch tätig sind und mit dem
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das Projekt Fußballarchiv betreiben, bietet sich eine konsequente mediale Aufbereitung an. Und dafür wollen wir den rundfunkrechtlichen Rahmen schaffen". Somit ist nicht ausgeschlossen, dass das Archiv zu einem späteren Zeitpunkt einen DFL-eigenen
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mit Material belieferQuelle: Digitalfernsehen
