fantabrause
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Der rechtsverbindliche Online-Brief der deutschen Post soll in vier Monaten auf den Markt kommen. Die künftig im Bürgerportalgesetz definierte Email wird laut einem Artikel der '
Dieser Preis scheint noch nicht festzustehen und wurde bislang auch nicht offiziell bestätigt. In dem veröffentlichten Artikel beruft sich die Wirtschaftswoche auf Unternehmenskreise. Hinsichtlich der Preisgestaltung wird sich die Post an bestehenden Angeboten orientieren, heißt es. Diese liegen zwischen acht Cent in Dänemark und 22 Cent in Kanada.
Auch der 1&1-Vorstand Jan Oetjen, verantwortlich für die E-Mail-Dienstleister GMX und Web.de, hat sich zu diesem Thema ausgelassen. Er würde den Preis für die DE-Mail eher bei 15 Cent ansiedeln. Grundsätzlich seien aber auch einstellige Beträge denkbar. Eine endgültige Preisstrategie steht laut Oetjen noch nicht fest.
Gemeinsam mit dem Bundesinnenministerium startete die Deutsche Telekom
quelle:winfuture
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' vermutlich zum Preis von 20 Cent eingeführt. Dieser Preis scheint noch nicht festzustehen und wurde bislang auch nicht offiziell bestätigt. In dem veröffentlichten Artikel beruft sich die Wirtschaftswoche auf Unternehmenskreise. Hinsichtlich der Preisgestaltung wird sich die Post an bestehenden Angeboten orientieren, heißt es. Diese liegen zwischen acht Cent in Dänemark und 22 Cent in Kanada.
Mit diesem neuen Dienst will die Deutsche Post in erster Linie große Versicherungen und Unternehmen gewinnen. Mit dem Online-Brief könnten beispielsweise Rechnungen oder Policen, die bislang per Brief verschickt wurden, auf elektronischem Wege bei den Empfängern eingehen. Diesbezüglich wirbt die Post mit Zuverlässigkeit und Datenschutz. Von dem Online-Brief verspricht sich der Konzern einen dreistelligen Millionenumsatz allein im ersten Jahr. Auch der 1&1-Vorstand Jan Oetjen, verantwortlich für die E-Mail-Dienstleister GMX und Web.de, hat sich zu diesem Thema ausgelassen. Er würde den Preis für die DE-Mail eher bei 15 Cent ansiedeln. Grundsätzlich seien aber auch einstellige Beträge denkbar. Eine endgültige Preisstrategie steht laut Oetjen noch nicht fest.
Gemeinsam mit dem Bundesinnenministerium startete die Deutsche Telekom
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. Für sechs Monate wird die Technologie nun erprobt. Bisher soll das System stabil laufen, sagte Oetjen.quelle:winfuture