AW: CS = Risiko?
Also - ich hab noch von keinem gehört, den man erwischt hat.
Was das Strafmaß angeht, denke ich, dass es davon abhängig ist, was man genau gemacht hat (CS als Payserver, CS unter Bekannten/Verwandten/Familie oder gar nur Homesharing).
Die Fragen dazu sollten eigentlich mehr lauten:
- Welches Interesse haben die an mir (wenn ich es nicht als Pay-Server übertreibe)?
- Wer kann mich beobachten, wenn er meine IP eigentlich nicht haben dürfte?
- Hat der oben genannte Beobachter nur legale Mittel verwendet um an meine IP zu kommen, oder mich zu überprüfen?
- Als nächstes taucht die Frage auf, wie viel Schaden erzeuge ich damit dem Kläger? Ich vergleiche das dann schnell mal mit dem Sharen von Filmen, Programmen und so weiter (Torrent-Scene). Im Prinzip stelle ich da meine Torrents tausenden von potentiellen Leuten zur Verfügung; beim CardSharing nur einer begrenzten Anzahl von Leuten (wenn ich kein Reshare erlaube). Da sind wir wieder bei der Frage: Wer hat Interesse an meinem CS-Ring, wenn er relativ klein gehalten wird? Es taucht an der Stelle das "Kosten/Nutzen"-Prinzip auf: Wie viel muss ein potentieller Kläger investieren, um an meine Daten legal heranzukommen? - Lohnt sich das überhaupt???
Ich stelle meine Fragen gerne zur Diskussion.
Ich will mit meiner Stellungnahme auch nicht zur absoluten Sorglosigkeit aufrufen; eine gewisse Skepsis ist immer angebracht. Auch bin ich kein Anwalt oder sonstiger "Rechtswissender"...
Gruß
STAN
Also - ich hab noch von keinem gehört, den man erwischt hat.
Was das Strafmaß angeht, denke ich, dass es davon abhängig ist, was man genau gemacht hat (CS als Payserver, CS unter Bekannten/Verwandten/Familie oder gar nur Homesharing).
Die Fragen dazu sollten eigentlich mehr lauten:
- Welches Interesse haben die an mir (wenn ich es nicht als Pay-Server übertreibe)?
- Wer kann mich beobachten, wenn er meine IP eigentlich nicht haben dürfte?
- Hat der oben genannte Beobachter nur legale Mittel verwendet um an meine IP zu kommen, oder mich zu überprüfen?
- Als nächstes taucht die Frage auf, wie viel Schaden erzeuge ich damit dem Kläger? Ich vergleiche das dann schnell mal mit dem Sharen von Filmen, Programmen und so weiter (Torrent-Scene). Im Prinzip stelle ich da meine Torrents tausenden von potentiellen Leuten zur Verfügung; beim CardSharing nur einer begrenzten Anzahl von Leuten (wenn ich kein Reshare erlaube). Da sind wir wieder bei der Frage: Wer hat Interesse an meinem CS-Ring, wenn er relativ klein gehalten wird? Es taucht an der Stelle das "Kosten/Nutzen"-Prinzip auf: Wie viel muss ein potentieller Kläger investieren, um an meine Daten legal heranzukommen? - Lohnt sich das überhaupt???
Ich stelle meine Fragen gerne zur Diskussion.
Ich will mit meiner Stellungnahme auch nicht zur absoluten Sorglosigkeit aufrufen; eine gewisse Skepsis ist immer angebracht. Auch bin ich kein Anwalt oder sonstiger "Rechtswissender"...
Gruß
STAN