rooperde
Elite Lord
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Sie ist weltweit noch gar nicht allzu lange bekannt. Doch schon jetzt macht die kanadische Newcomerin Carly Rae Jepsen mit drei Sex-Skandalen auf einmal von sich Reden. Beziehungsweise treiben Hacker ein böses Spiel mit der Sängerin-Songwriterin, die mit ihrer Single „Call Me Maybe“ die Charts stürmte und gerade erst bei den Teen Choice Awards als „Breakout Artist“ ausgezeichnet wurde.
Vor einigen Wochen schon geriet die 26-Jährige in einen Nacktfoto-Skandal, der sich aber als „Fake“ entpuppte. Doch jetzt ist Carly tatsächlich angst und bange, jemand könnte sie hüllenlos auf Privat-Schnappschüssen sehen. Wie ein US-Blog berichtet, versuche ein Hacker Nacktaufnahmen, die er von ihrem Computer geklaut haben soll, an diverse Medien zu verkaufen.
Jetzt erst kam heraus, dass eine anonyme Quelle bereits im März Carlys Team auf den Hacker-Angriff hingewiesen haben soll. Unmittelbar wurde die Polizei von Vancouver eingeschaltet. Ein Polizei-Sprecher bestätigte den Vorfall. Wird der Straftäter geschnappt, droht ihm laut Rechtsexperten der Gang in den Knast.
Das war aber noch nicht alles in Sachen Sex-Skandal. US-Blogger Perez Hilton veröffentlichte einen Artikel, der Carly Rae Jepsen ebenfalls in „schmutzige Zusammenhänge“ bringt. Der Titel lautet: „Ist das Carly Rae Jepsen in einem Sexvideo?“ Darunter verschwommene Standbilder einer jungen Frau, die Carly zumindest ähnlich sieht.
Auf Twitter dementierte die Kanadierin die Existenz eines Sex-Tapes mit ihr: „Verrückter Morgen. Habe entdeckt, dass jemand ein Sexvideo in Umlauf brachte und behauptet, dass ich das bin. Lächerlich. Das bin ich ganz offensichtlich nicht.“
Übrigens hat Carly einem acht Jahre jüngeren Landsmann ihren weltweiten Ruhm zu verdanken: Justin Bieber (18) twitterte, dass er „Call Me Maybe“ über Weihnachten in Dauerrotation hörte: „Ich hab mich sofort in diesen Track verknallt. Ein ganz klarer Hitkandidat war das!“ In Kanada kannte man die trällernde Carly schon seit ihren Kindheitstagen.
Quelle: Viply
