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Blackbarry/RIM News & Gerüchte Blackberry Playbook kommt am 14. Juni

chris

DEB König
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Amazon wird RIM Tablet Blackberry Playbook ab 14. Juni ausliefern. Es lässt sich schon jetzt vorbestellen. Die Version mit 16 GByte Speicher bietet der Onlinehändler für 485 Euro an. Das 32-GByte-Modell kostet 556 Euro, die mit 64 GByte größte Variante 687 Euro.
Damit beendet Amazon das Rätselraten um den Start des Tablets in Deutschland. RIM wollte sich dazu bisher nicht äußern. Anfang der Woche hatte der Hersteller Version 1.0.5 von Blackberry Tablet OS verfügbar gemacht, das unter anderem die Sprachunterstützung des Betriebssystems ausweitete: Jetzt steht Deutsch ebenso wie Französisch, Italienisch, Spanisch und britisches Englisch zur Verfügung.



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In den USA und Kanada ist das Blackberry Playbook schon seit 19. April erhältlich. Bei ersten Tests schnitt es allerdings mäßig ab. Manche kritisierten, es sei zu früh auf den Markt geworfen worden, was dem Gerät anzumerken sei. Zudem mangelt es an Apps von Drittherstellern. Anfang Mai hatte RIM eine Videochat Funktion nachgerüstet und eine native Facebook-App angekündigt, die Bestandteil des Updates auf Version 1.0.5 von Blackberry Tablet OS ist. Die Aktualisierung erweitert das Betriebssystem zudem um In App Verkäufe.
Das Blackberry Playbook kommt mit einem 7 Zoll großen Display, das maximal 1024 mal 600 Bildpunkte auflöst. Im Inneren arbeitet ein 1 GHz schneller Zweikernprozessor vom Typ ARM Cortex A9. Der Arbeitsspeicher 1 GByte groß. Die Basisversion beherrscht WLAN nach iEEE 802.11a/b/g/n und Bluetooth 2.1 mit EDR. Das Gerät ist mit 425 Gramm recht leicht; sein Gehäuse misst 19,4 mal 13,0 mal 1,0 Zentimeter.



Quelle: ZDNet
 
AW: Blackberry Playbook kommt am 14. Juni

Blackberry Playbook als Hoffnungsträger


Der Blackberry-Hersteller RIM hat zu kämpfen: Umsatz und Gewinn gingen im ersten Quartal zurück, die Umsatzprognose für das Gesamtjahr wurde reduziert und der Aktienkurs hat sich seit Jahresbeginn mehr als halbiert. Das Unternehmen reagiert mit Entlassungen.
RIM meldet für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2011/2012 einen Umsatz von 4,9 Milliarden US-Dollar, zwölf Prozent weniger als im vorangegangenen Quartal und nur 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Rund 78 Prozent der Umsätze machte RIM mit Hardware, 20 Prozent mit Dienstleistungen und nur zwei Prozent mit Software.
Dabei lieferte RIM in den drei Monaten bis zum 28. Mai 2011 rund 13,2 Millionen Blackberry-Handhelds und 500.000 Playbook-Tablets aus, was als Lichtblick gedeutet werden kann.

RIM arbeitet dennoch profitabel

RIM-Chef Jim Balsillie spricht von einem herausfordernden Start in Geschäftsjahr 2011/2012, der sich auch im zweiten Quartal fortsetzen werde. Grund dafür seien Verschiebungen bei der Vorstellung neuer Produkte, die nun erst für Ende August erwartet werden.
Trotz aller Probleme arbeitet RIM profitabel, auch wenn der Nettogewinn mit 695 Millionen US-Dollar im ersten Quartal deutlich niedriger ausfiel als mit 934 Millionen im vorangegangenen Quartal. Zudem verfügt RIM über liquide Mittel in Höhe von 2,9 Milliarden US-Dollar.
Aber RIM reagiert auf das schwächelnde Geschäft und kündigt Entlassungen an, um seine Kosten zu senken. Um den Aktienkurs zu stützen, will RIM zudem eigene Aktien zurückkaufen. Der Unternehmenswert hat sich seit Februar 2011 mehr als halbiert.

Quelle: golem
 
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