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Bielefeld in Finanznot
Bielefeld (sid) - Ein Sechs-Millionen-Minus in der Kasse gefährdet die Zukunft des Fußball-Zweitligisten Arminia Bielefeld. "Wir haben ein ziemliches Liquiditätsproblem und müssen sicherlich schmerzhafte Einsparungen vornehmen. Aber es droht keine Insolvenz, auch der Spielbetrieb ist nicht in Gefahr", sagte Präsident Hans-Hermann Schwick. Die Deutsche Fußball-Liga möchte sich über die Lage genau informieren. "Wir haben die Klub-Spitze kurzfristig zu einem Gespräch eingeladen", sagte DFL-Geschäftsführer Christian Müller. Arminias Finanz-Geschäftsführer Heinz Anders hatte zuvor in der Neuen Westfälischen Alarmierendes gesagt: "Das wichtigste Ziel ist, Arminias Teilnahme am Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Es wird noch viele unpopuläre Maßnahmen geben, die aber notwendig sind."
Bielefeld (sid) - Ein Sechs-Millionen-Minus in der Kasse gefährdet die Zukunft des Fußball-Zweitligisten Arminia Bielefeld. "Wir haben ein ziemliches Liquiditätsproblem und müssen sicherlich schmerzhafte Einsparungen vornehmen. Aber es droht keine Insolvenz, auch der Spielbetrieb ist nicht in Gefahr", sagte Präsident Hans-Hermann Schwick. Die Deutsche Fußball-Liga möchte sich über die Lage genau informieren. "Wir haben die Klub-Spitze kurzfristig zu einem Gespräch eingeladen", sagte DFL-Geschäftsführer Christian Müller. Arminias Finanz-Geschäftsführer Heinz Anders hatte zuvor in der Neuen Westfälischen Alarmierendes gesagt: "Das wichtigste Ziel ist, Arminias Teilnahme am Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Es wird noch viele unpopuläre Maßnahmen geben, die aber notwendig sind."