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PayTV Bestätigt: Murdochs News Corp. und Finanzinvestor Exor wollen Formel1

Bestätigt: Murdochs News Corp. und Finanzinvestor Exor wollen Formel1

Jetzt ist es amtlich: Die News Corporation von Rupert Murdoch, die unter anderem die Pay-TV-Sender Sky in Deutschland, Italien und Großbritannien kontrolliert, liebäugelt mit der Übernahme der Formel1. Am
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, dass man sich in einem frühen Stadium befinde, ein Konsortium für den Erwerb der Rennserie zusammenzustellen.

Die Mitteilung kommt von der italienischen
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mit Sitz in Turin, die dem Agnelli-Clan gehört. Dieser wiederum steuert den Autohersteller Fiat und dessen Tochter Ferrari, die an der Formel1 aktiv teilnimmt. In den kommenden Wochen wollen Exor und News Corp. verschiedene, nicht genannte Interessenten kontaktieren, um das Interesse abzuklopfen. Beide Unternehmen legten Wert auf die Feststellung, dass die Bemühungen nicht automatisch zu einem Ergebnis führen bzw. in ein Angebot münden müssen.

Der
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verbreitet. Der Kanal wird von News Corp. kontrolliert. Ob und wenn ja Formel1-Hersteller und der mexikanische Milliardär Carlos Slim eine Rolle bei den Übernahmepläne spielen, ist unklar. Derzeit kontrolliert der Finanzinvestor CVC Capital Partners die Rennserie, die 2006 für gut zwei Milliarden Euro gekauft wurde. Dessen Chef Bernie Ecclestone kümmert sich mit seiner Formula One Management (FOM) auch um die Vergabe der TV-Rechte. In Deutschland übertragen RTL und Sky die Rennen live.

News Corp.-Vorstand James Murdoch, der auch Chef von BSkyB in Großbritannien ist, wird seit längerem ein Hang zur Formel1 nachgesagt. Ecclestone hatte die Spekulationen um einen Verkauf noch vor kurzem als "lächerlichen Unsinn" bezeichnet. Finanziell wäre ein Gebot von Exor und News Corp. kein größeres Problem.


Quelle: Sat+kabel
 
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Die spinnen ja. Vor kurzem haben sie noch darüber nachgedacht, die Formel1 aus Kostengründen nicht mehr zu übertragen und jetzt wollen sie den Laden kaufen. Ich glaub`s ja nicht...
 
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Formel1: Übernahmechancen für Sky-Eigner Rupert Murdoch steigen

Die News Corporation von Rupert Murdoch, die unter anderem die Pay-TV-Sender Sky in Deutschland, Italien und Großbritannien kontrolliert, liebäugelt mit einer Übernahme der Formel1 und rechnet sich durch eine Meuterei der Rennteams nun größere Chancen aus. Denn nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins
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(kommende Ausgabe) geraten Formel1-Chef Bernie Ecclestone und der Finanzinvestor CVC Capital Partners immer weiter unter Druck. CVC hält die Mehrheit an den Vermarktungsrechten.

Neben Anführer Ferrari hätten nun auch die Teams von Mercedes, McLaren und Red Bull mit der Gründung einer eigenen Rennserie gedroht, schreibt das Magazin. Die Protagonisten wollen eine eigene Firma gründen, eigene Rennen veranstalten und selbst die TV-Rechte vergeben. Derzeit erhalten die Teams nur die Hälfte der Einnahmen. Der Vertrag, der die Rennställe an den Vermarkter bindet, läuft 2012 aus.

Danach wird es spannend: Entweder CVC und Ecclestone gehen auf die Forderungen von Ferrari & Co. ein und alles geht weiter wie bisher. Im anderen Fall sind zwei Möglichkeiten vorgesehen: Murdoch kommt zum Zug oder die Teams nehmen ihr Schicksal mit einer eigenen Holding selbst in die Hand.

News Corp. hatte zusammen mit der italienischen
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bereits eine geplante Übernahme der Formel1 mit noch ausfindig zu machenden Partnern bestätigt. Exor sitzt in Turin und gehört dem Agnelli-Clan. Der wiederum steuert den Autohersteller Fiat und dessen Tochter Ferrari, die an der Formel1 aktiv teilnimmt. Aktuell kontrolliert der Finanzinvestor CVC Capital Partners die Rennserie, die 2006 für gut zwei Milliarden Euro gekauft wurde, über die Formula One Group Holding. Ecclestone kümmert sich mit der Tochter Formula One Management (FOM), die auch zur Holding gehört, um die Vergabe der TV-Rechte. In Deutschland übertragen RTL und Sky die Rennen live.

Quelle: Sat+kabel
 
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Naja, Olle Rupert Murdoch gehört ja nicht nur Sky DE. :emoticon-0116-evilg
 
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