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Beckenbauer steht zu seiner Ribery-Kritik

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Präsident Franz Beckenbauer von Bayern München lässt sich vom Vorstand des Rekordmeisters den Mund nicht verbieten und hat den wechselwilligen Bayern-Star Franck Ribery erneut kritisiert. "So ein Theater ist nie förderlich. Gerade dann nicht, wenn ein neuer Trainer kommt, der seine Mannschaft in Ruhe vorbereiten und nicht jeden Tag mit dem Thema Ribery konfrontiert werden will", sagte der "Kaiser" über das wochenlange Wechselgezerre um Ribery in einem Interview mit der Sport Bild.
Vor einigen Tagen hatte sich Beckenbauer mit seiner Kritik an Ribery einen Rüffel des Bayern-Vorstandes eingehandelt. "Ribery ist nur zu Bayern gekommen, um sich einen Namen zu machen. Das ist ein Franzose, dem ist München wurscht", hatte Beckenbauer moniert. Der Vorstand mit seinem Vorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge, Manager Uli Hoeneß und Finanzchef Karl Hopfner reagierte mit einer gemeinsamen Erklärung, in der er Ribery den Rücken stärkte und sich "erstaunt" über Beckenbauers Aussagen zeigte.
Während Rummenigge und Hoeneß die Causa Ribery und dessen Wechselwunsch zu Real Madrid inzwischen als erledigt betrachten, heizte Beckenbauer die Spekulationen nun erneut an, indem er sich auf eine Diskussion über den Preis für den Franzosen einließ. "Wir wollen das haben, was der Markt hergibt. Und wenn ein Cristiano Ronaldo 94 Millionen Euro wert ist, dann ist Ribery ähnlich viel Geld wert, weil Ribery, Ronaldo, Messi und vielleicht noch Kaka die derzeit besten Spieler in Europa sind", sagte er.
 
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