Auf einem Launch-Event in den Niederlanden hat sich ASUS erstmals dazu geäußert, welche Tablets des Herstellers ein Update auf Android 4.1 Jelly Bean erhalten werden. Bei den Besitzern des ersten Transformer-Modells TF101 und des bislang einzigen Slider-Modells SL101 wird die Nachricht auf keine große Begeisterung stoßen – die beiden Geräte sollen laut einem Bericht von TabletsMagazine.nl offiziell nicht mit der neuen Android-Version ausgestattet werden. Nur die neueren Tablets Transformer Prime TF201, Transformer Pad TF300T sowie Transformer Pad Infinity TF700T werden mit Jelly Bean versorgt.
Wann die Updates erscheinen werden, hat ASUS noch nicht verraten. Man wolle jedoch wieder zu den schnellsten Herstellern gehören, sodass mit einer Aktualisierung vermutlich spätestens im Herbst dieses Jahres zu rechnen ist.
Dass die Geräte TF101 und SL101 leer ausgehen werden, ist natürlich keine gute Nachricht für die Kunden. Bei anderen Herstellern sieht es aber wahrscheinlich ähnlich aus, denn rund ein Jahr alte Geräte erhalten erfahrungsgemäß eher selten Updates auf neue Android-Versionen. Zwar ist das für die Besitzer sicherlich ein schwacher Trost, doch im Vergleich zur Konkurrenz kann man ASUS keine besonders schlechte Update-Politik vorwerfen.
Immerhin wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit schon bald Custom-ROMs geben, die der Nutzer auf eigene Gefahr installieren kann. Wer also auf die neuen Features von Jelly Bean nicht verzichten möchte, muss selber Hand anlegen.
Quelle: TabletCommunity
Wann die Updates erscheinen werden, hat ASUS noch nicht verraten. Man wolle jedoch wieder zu den schnellsten Herstellern gehören, sodass mit einer Aktualisierung vermutlich spätestens im Herbst dieses Jahres zu rechnen ist.
Dass die Geräte TF101 und SL101 leer ausgehen werden, ist natürlich keine gute Nachricht für die Kunden. Bei anderen Herstellern sieht es aber wahrscheinlich ähnlich aus, denn rund ein Jahr alte Geräte erhalten erfahrungsgemäß eher selten Updates auf neue Android-Versionen. Zwar ist das für die Besitzer sicherlich ein schwacher Trost, doch im Vergleich zur Konkurrenz kann man ASUS keine besonders schlechte Update-Politik vorwerfen.
Immerhin wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit schon bald Custom-ROMs geben, die der Nutzer auf eigene Gefahr installieren kann. Wer also auf die neuen Features von Jelly Bean nicht verzichten möchte, muss selber Hand anlegen.
Quelle: TabletCommunity