Astra 3B bricht später zu Reise ins All auf
Den geplanten Starttermin einer Ariane-5-Trägerrakete, die unter anderem den Rundfunksatelliten Astra 3B ins All befördern sollte, hat der französische Raumfahrtdienstleister Arianespace am Donnerstag überraschend verschoben.
Aufgrund der Notwendigkeit zusätzlicher technischer Überprüfungen müsse man die ursprünglich für den 24. März terminierte Mission um einen oder zwei Tage nach hinten verschieben, teilte Arianespace mit. Ein neuer Termin soll möglichst zeitnah bekanntgegeben werden, hieß es.
Astra 3B wurde von EADS Astrium gebaut und ist mit Ku- und Ka-Band-Kapazitäten unter anderem für Zwei-Wege-Breitbanddienste ausgelegt. Er bringt 5.470 Kilogramm auf die Waage und wird auf der Position 23,5 Grad Ost ausgesetzt. Außerdem an Bord ist der militärische Kommunikationssatellit COMSATBw-2 zur sicheren Datenübermittlung der Bundeswehr.
Quelle: magnus.de
Den geplanten Starttermin einer Ariane-5-Trägerrakete, die unter anderem den Rundfunksatelliten Astra 3B ins All befördern sollte, hat der französische Raumfahrtdienstleister Arianespace am Donnerstag überraschend verschoben.
Aufgrund der Notwendigkeit zusätzlicher technischer Überprüfungen müsse man die ursprünglich für den 24. März terminierte Mission um einen oder zwei Tage nach hinten verschieben, teilte Arianespace mit. Ein neuer Termin soll möglichst zeitnah bekanntgegeben werden, hieß es.
Astra 3B wurde von EADS Astrium gebaut und ist mit Ku- und Ka-Band-Kapazitäten unter anderem für Zwei-Wege-Breitbanddienste ausgelegt. Er bringt 5.470 Kilogramm auf die Waage und wird auf der Position 23,5 Grad Ost ausgesetzt. Außerdem an Bord ist der militärische Kommunikationssatellit COMSATBw-2 zur sicheren Datenübermittlung der Bundeswehr.
Quelle: magnus.de
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